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Düsseldorf testet neue Wege zur besseren Integration von Geflüchteten – Bewerbungsphase startet

Von Ute Neubauer
21. August 2024
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Das Hotel Friends am Worringplatz könnte Heimat für das neue Projekt werden

Aktualisierung 21.08.2024: Das Pilotprojekt “House of Friends” (ehemals “Building Friends”) am Worringer Platz geht nun an den Start. Kleinere Umbau- und Malerarbeiten im Hotel wurden durchgeführt und nun beginnt das offizielle Bewerbungsverfahren für Interessierte. 40 Personen mit Fluchterfahrung, die besonders benachteiligt sind, bilden hier eine Wohn- und Arbeitsgemeinschaft und werden individuell bei ihren Zielen rund um die Arbeitssuche, berufliche Qualifizierung oder den Spracherwerb geschult. Wie und wo sie sich bewerben können, welche Voraussetzungen zu erfüllen sind sowie weitere Informationen zum Projekt gibt es hier:  https://www.hispi.de/projekte/house-of-friends/

***

Bereits am 28. Februar wurde das Projekt vorgestellt:

Mit “House of Friends” am Worringer Platz soll in der nächsten Zeit ein Modellprojekt für Geflüchtete starten, das eine neue Qualität der Förderung und der Integration zum Ziel hat. In dem ehemaligen „Hotel Friends“ sollen etwa 40 Geflüchtete aus benachteiligten Gruppen wie alleinreisende Frauen, Auszubildende, LSBTIQ+-Personen und Wohnungslose mit Fluchtgeschichte neben einer Unterkunft auch die Chance auf Beratung und Qualifikation erhalten. Als Träger wird “Hispi – Hilfe bei der sprachlichen Integration” das Projekt vor Ort begleiten.

(v.l.) “Hispi”-Geschäftsführerin Karin Diane Jungjohann mit OB Dr. Stephan Keller und der Beigeordneten Miriam Koch bei der Vorstellung des Konzepts

In einem Pressegespräch informierten Oberbürgermeister Dr. Stephan Keller, Kultur- und Integrations Dezernentin Miriam Koch und Karin Jungjohann von Hispi über die Pläne. Noch wird über den Mietvertrag des Hotels verhandelt, aber alle sind sich einig, dass es ein idealer Standort in der richtigen Größe ist. Die Menschen die dort einziehen, werden in einem Bewerbungsverfahren ausgewählt und müssen älter als 18 Jahre sein. Dabei soll ermittelt werden, welche Ziele die Bewerber*innen haben und wie der Weg zur Erreichung aussehen kann. Manche berufliche Qualifikationen benötigen eine lange Anerkennung, bis der Beruf in Deutschland ausgeübt werden darf. Die Übergangszeit kann überbrückt werden, in dem man zuerst eine andere Tätigkeit ausübt.

Dies soll bei dem Projekt unter anderem vermittelt werden, denn die Bewerber*innen müssen sich bereit erklären Arbeiten wie Housekeeping, Hausmeistertätigkeiten oder Service und Küche zu erlernen und anzuwenden. Durch die Schaffung eines produktiven und sicheren Wohn-, Arbeits- und Lernumfelds soll ein vielfältiges Zusammenleben gefördert werden.

Das Projekt bietet die Chance, die Arbeitsmarktintegration und das Konzept “Flüchtlingsunterkunft” neu zu denken und bisher ungenutzte Potenziale zu erschließen. Den Bewohner*innen werden Jobtrainings in den Bereichen Gastronomie und Hotelerie angeboten. Geplant ist eine enge Kooperationen mit Akteur*innen aus der Privatwirtschaft, um das Angebot mit weiteren Arbeits- und Lernangeboten zu bereichern. Gleichzeitig wird ein enger Austausch mit den zuständigen Ämtern gepflegt. Aktuell läuft die Suche nach Kooperationspartnern.

Die Vereinbarungen mit den Geflüchteten sollen in der Regel über 12 Monate mit der Option auf eine Verlängerung laufen. Die Hoffnung ist, dass die Teilnehmenden nicht nur zeitnah in den Arbeitsmarkt integriert werden, sondern auch – was in Düsseldorf mehr als schwierig ist – eine Wohnung finden.

Die Wohnungen im Hotel sind auf Selbstversorgung ausgelegt. Die Zimmer haben einen Kühlschrank, je Etage gibt es eine Kochmöglichkeit und regelmäßiges gemeinsames Kochen in der großen Küche gehört zum Konzept. Im Erdgeschoss des Hotel befindet sich außerdem ein großer Eventbereich, der gegebenenfalls durch die Bewohner*innen bewirtschaftet werden könnte.

“Mit dem Projekt ‘House of Friends’ schaffen wir für geflüchtete Menschen aus benachteiligten Gruppen mit Bildungs- und Qualifikationsangeboten einen erleichterten Zugang zum Arbeitsmarkt. Dank des innovativen Ansatzes, der Wohnen und Lernen an einem Ort vereint, werden vorhandene Potenziale gezielt erkannt und gefördert. Dies baut Barrieren ab und steigert die Chancen auf Erwerbsarbeit”, betont Oberbürgermeister Dr. Stephan Keller.

StichworteGeflüchteteHispiIntegration
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