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Home›Politik›Düsseldorf: „Benrather Gärten“ sollen auf Outokumpu-Gelände entstehen

Düsseldorf: „Benrather Gärten“ sollen auf Outokumpu-Gelände entstehen

Von Ute Neubauer
21. März 2018
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Diese kleinen Häuser sind der Entwurf für die 21,8 Hektar große Fläche südlich der Hildener Straße

Nach der Präsentation der vier Entwürfe für die Gestaltung des Industrieareal südlich der Hildener Straße in einer Bürgerveranstaltung, hat die Jury am Mittwoch (21.3.) einen Sieger ermittelt: Die Architekten Schellenberg und Bäumler aus Dresden haben sich mit ihrem Plan der „Benrather Gärten“ durchgesetzt.

D_Outokumpu_Ausstellung_21032018

Viele Bürger betrachteten gespannt die Entwürfe

Bürger durften mitreden

Nach zwei Bürgerveranstaltungen wurden am Dienstagabend (20.3.) in der Aula des Schloßgymnasiums vier Entwürfe zur Gestaltung des ehemaligen Outukumpu-Geländes vorgestellt. Bereits am 1. September und am 19. Oktober 2017 hatten die Bürger Gelegenheit, ihre Ideen einzubringen, die dann nach Möglichkeit von den Planern in ihre Entwürfe eingearbeitet wurden. Daher waren die rund 100 Besucher der Veranstaltung am Dienstag gespannt, was ihnen gezeigt werden würde.

D_Outokumpu_OK_21032018

Den Verkehr klammerte die Planungsamtleiterin am Dienstagabend aus, denn dafür hat die Verwaltung noch keine Lösung

Verkehr war noch kein Thema

Als Vertreterin der Stadt hatte Ruth Orzessek–Kruppa, Leiterin des Planungsamtes, gleich zu Beginn betont, dass die Verkehrsplanung für den südlichen Teils Benrath an diesem Abend kein Thema sein solle. Denn die Untersuchungen dazu würden noch laufen und man nehme den Auftrag der Bezirksvertretung 9 ernst, ein Verkehrskonzept zu erarbeiten. Die Einleitung war wichtig, denn bei allen vier Planungen achteten die Zuhörer darauf, wo Zufahrten ausgewiesen waren und welchen Weg der Lieferverkehr in die Gewerbegebiete nehmen würde. Das Plangebiet ist insgesamt 21,8 Hektar groß und verfügt über Erweiterungsflächen für die Betriebe im Umfeld.

D_Outokumpu_Saal_21032018

Rund 100 Interessierte und Anwohner waren in die Aula des Schloßgymnasiums gekommen

Alle Entwürfe sahen eine Zufahrt zum Quartier von der Hildener Straße und vom Schwarzen Weg aus vor. Der Gewerbegürtel war unterschiedlich gut angebunden. Das trug zur Entscheidung der Jury bei, die am Mittwoch unter den vier Entwürfen einen Sieger auswählte.

Siegerentwurf "Benrather Gärten"

Gewonnen haben die Architekten Schellenberg und Bäumler aus Dresden mit ihrer Planung „Benrather Gärten“. In dem Entwurf war die Planung für eine neue Schule enthalten, denn bei rund 700 Wohneinheiten hatten die Bürger bereits auf den steigenden Bedarf hingewiesen, da beide benachbarten Grundschulen bereits jetzt voll ausgelastet seien. Den Bereich der Straßenbahn-Wendeschleife der bildet, in der Planung mit Bäumen begrünt, den Eingang zu einem Marktplatz, der ins neue Quartier führt. Die Mitte gestaltet eine Promenade mit Wasserfläche, die an den Spiegelweiher im Benrather Schloss erinnern soll. Die Wohnblöcke sind quadratisch ausgerichtet und bieten in den Höfen Terrassen. Die Häuser sind im Wesentlichen viergeschossig vorgesehen, wobei zu den Bahngleisen der Gewerbegürtel mit Büros, Dienstleistungen und Gewerbe einen Lärmwall für die Bewohner bildet. Das Gebiet soll autoarm sein, für die Fahrzeuge stehen Tiefgaragen zur Verfügung und an den Zufahrtsstraßen zur Hildener Straße und zum Schwarzen Weg sehen die Planungen Mobilitätsstationen für Elektrofahrzeuge, Carsharing und Leihfahrräder vor.

D_Outokumpu_Plan_21032018

Der Siegerentwurf "Benrather Gärten"

Der Gewerbebereich erhält eine getrennte Zufahrt, um diesen Verkehr aus dem Quartier heraus zu halten. Eine Kindertagesstätte liegt gleich neben dem neuen Itterbachpark. Die alte Kläranlage wurde zur Skateranlage und auch an einen Jugendtreff gleich daneben haben die Planer gedacht. Die Kapelle der schwarzen Mutter Gottes ist auf der anderen Straßenseite des Schwarzen Weges mit in den neuen Itterbachtal eingebunden. Durch den Park führt der renaturierten Bachlauf der Itter und die Radwegverbindung. Für die Nahversorgung können sich die Planer an der Zufahrt zur Hildener Straße ein Restaurant, einen Supermarkt und auch ein Kiosk vorstellen.

D_Outokumpu_Animation_21032018

So könnte die Promenade aussehen, Animation: Perspektive Quartiersmitte,(c)Schellenberg + Bäumler

Die Entscheidung der Jury für diesen Entwurf war einstimmig. Den Vorsitz der Jury hatte Architekt Michael Frielinghaus, außerdem gehörten ihr zahlreiche Fachpreisrichter, Beigeordnete Cornelia Zuschke, Vertreter/innen aller im Rat vertretenen Fraktionen sowie die Firma Outokumpu Nirosta an. Outokumpu hatte für den Wettbewerb Preisgelder von insgesamt 95.000 Euro zur Verfügung gestellt.

Das Ergebnis des Wettbewerbs:
1. Preis: Schellenberg + Bäumler mit FSWLA
2. Preis: Thomas Schüler Architekten Stadtplaner mit faktorgrün
3. Preis: Stadt Land Fluss mit Franz Reschke
Anerkennung: Scheuvens + Wachten plus

D_Hildener_21032018

So sieht das Gelände heute noch aus, Foto: Stadt Düsseldorf

Baustart nicht vor 2020

Auf Basis des Siegerentwurfs wird nun für das neue Wohn- und Gewerbequartier ein Bebauungsplanverfahren angestrebt. Dies dauert in der Regel zwei Jahre. Daher kann voraussichtlich ab dem Jahr 2020 mit einer Neubebauung auf den Outokumpu Flächen gerechnet werden.

Ausstellung der Entwürfe

Alle vier Arbeiten können vom 9. April bis zum 4. Mai im Rathaus Benrath (Bezirksverwaltungsstelle 9), Eingangsfoyer, Benrodestraße 46 besichtigt werden. Die Bezirksverwaltungsstelle hat montags und dienstags von 7.30 bis 16 Uhr, mittwochs von 7.30 bis 13 Uhr, donnerstags von 7.30 bis 18 Uhr und freitags von 7.30 bis 13 Uhr geöffnet.

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