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Home›Top News›Düsseldorf: Deutsche Umwelthilfe gibt Tipps, wie Verbraucher*innen Öl und Gas sparen können

Düsseldorf: Deutsche Umwelthilfe gibt Tipps, wie Verbraucher*innen Öl und Gas sparen können

Von Ute Neubauer
13. März 2022
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Viele Verbracuher*innen spüren derzeit die Preissteigerungen am eigenen Leib - beispielsweise beim Tanken, Foto: Symbolbild

Die Klimakrise, Preisanstiege und der Ukraine-Krieg betreffen alle Verbraucher*innen. Die Deutsche Umwelthilfe (DUH) hat eine 10-Punkte-Liste veröffentlicht, wie Geld gespart, das Klima geschützt und die Abhängigkeit von Öl- und Gas-Importen aus Russland reduziert werden kann. Damit wird jedem die Möglichkeit gegeben selber etwas zu tun. Die Einsparpotentiale beziehen sich auf optimierte Heizungs-Einstellung, geringere Raumtemperaturen, einfache Tür- und Fensterabdichtungen Zuhause und durch den Umstieg auf Rad, Bahn oder Fahrgemeinschaften im Straßenverkehr.

Die DUH appelliert, aufgrund von Klimakrise und Ukraine-Krieg, ab sofort massiv Öl und Gas einzusparen. Die Menschen sparen dadurch Geld angesichts steigender Preise, sie schützen das Klima und tragen zur Reduktion der Abhängigkeit von Öl- und Gas-Importen aus Russland bei.

Barbara Metz, Bundesgeschäftsführerin der DUH: „Natürlich ist zuallererst der Staat gefordert, dringend notwendige Sofortmaßnahmen zu ergreifen, um den Öl- und Gasverbrauch in Deutschland schnell und deutlich zu reduzieren. Doch aus Umfragen und Zuschriften wissen wir, dass auch viele Verbraucherinnen und Verbraucher selbst etwas tun wollen gegen die Klimakrise und die Abhängigkeit von russischem Öl und Gas.“

10 Verbrauchertipps zum Öl- und Gassparen

1. Heizung
Heizungen können optimiert werden, allerdings nur unter Volllast, also in der Heizperiode.
Konkrete Maßnahmen zur Heizungsoptimierung umfassen:
• Vorlauftemperatur absenken, um die Effizienz der Heizungsanlage zu erhöhen.
• Hydraulischer Abgleich, was bis zu 5 Prozent der Heizenergie einspart.
• Das Entlüften der Heizkörper kann die Energieausgaben um bis zu 15 Prozent reduzieren.
Wer sich unsicher fühlt, die Heizung selber umzustellen, sollte auf Beratungsangebote zum Beispiel der Verbraucherzentralen und Energieberater*innen zurückzugreifen.

Mit dem eigenen Heizverhalten kann Geld gespart werden, Foto: Symbolbild

2. Lüften
Besser kurzes Stoßlüften statt längere Kippöffnung. Denn dauerhaft gekippte Fenster sorgen nicht für den notwendigen Luftaustausch, sondern es entweicht nur Wärme, was wiederum den
Energieverbrauch erhöht. Am besten ist es mehrmals täglich für 5 bis 10 Minuten alle Fenster (Querlüften) zu öffnen.

3. Temperatur
Temperatur reduzieren, soweit es die Bedingungen zulassen. Schon ein Grad weniger (Etwa von 22 auf 21 Grad Raumtemperatur) kann bis zu 6 Prozent der Energie und Kosten einsparen.

4. Abdichten
Undichte Fenster oder Türen können in Eigenregie mit Dichtstreifen isoliert werden. Je nach Ausgangszustand der Fenster und Türen sind damit bis zu 20 Prozent Einsparungen bei den Heizkosten möglich. Die selbstklebenden Dichtstreifen werden dabei einfach passgenau angeklebt und so Energieverlust, aber auch störende Zuggeräusche, vermieden.

5. Sanierung von Eigentum
Eigentümer*innen von Wohnungen oder Gebäuden können sich einen individuellen Sanierungsfahrplan erstellen lassen und sich über mittelfristige Handlungsoptionen informieren, wie die Dämmung der Gebäudehülle, der Einbau einer Wärmepumpe oder der Austausch alter Fenster.

6. Solarmodule
Wer kann, sollte Solarmodule auf dem Balkon oder Terrasse anbringen. So können einfach Erneuerbare Energien erzeugt werden. Das dient dem Klimaschutz, reduziert mittel- bis langfristig Energiekosten und spart fossile Energie ein.

Der Umstieg aufs Rad statt Auto kann helfen, Foto: Symbolbild

7. Fahrrad statt Auto & Umstieg auf den ÖPNV
40 Prozent der Autofahrten sind kürzer als 5 Kilometer und lassen sich oft mit dem Fahrrad meistern. Daraus ergibt sich ein großes Einsparpotenzial, da gerade bei kaltem Motor ein Auto am meisten Sprit verbraucht. Bei der Fahrt zur Arbeit oder einer Reise sollte geprüft werden, ob die Strecken nicht mit dem Bus und Bahn zurückgelegt werden können. Das spart enorme Mengen an Öl ein und dient dem Klimaschutz.

8. Fahrgemeinschaften
Sollten Bus und Bahn nicht zur Verfügung stehen, können Fahrgemeinschaften das Mittel der Wahl sein – gerade in ländlichen Räumen. In einem Auto sitzen statistisch im Schnitt gerade einmal 1,5 Personen, obwohl oftmals 5 Personen darin Platz hätten. Schon zu zweit zu fahren bedeutet: 50 Prozent weniger Emissionen und Sprit.

9. Tempo drosseln
Wer auf der Autobahn 100 km/h und auf der Landstraße 80 km/h anstatt 100 km/h fährt, spart massiv Sprit ein. Der Kraftstoffverbrauch ist bei höheren Geschwindigkeiten überproportional hoch. Würden alle Menschen in Deutschland jetzt nur 100 km/h auf der Autobahn und 80 km/h auf der Landstraße fahren, würden 3,7 Milliarden Liter Sprit und 9,2 Millionen Tonnen CO2 eingespart.

10. Verzicht auf Online-Bestellungen
Wer auf Online-Bestellungen verzichtet und im Laden um die Ecke einkauft, spart auch hier Sprit ein. Wichtig ist aber: Wirklich Sprit sparen lässt sich insbesondere dann, wenn man klimafreundliche Verkehrsmittel wie Bus und Bahn nutzt oder ganz emissionsarm zu Fuß geht oder mit dem Fahrrad fährt.

Auch der Verzeicht auf Online-Bestellungen ist gut für das Klima und den Geldbeutel, Foto: Symbolbild

StichworteDeutsche UmwelthilfeDUHVerbrauchertipps
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