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Home›Düsseldorf›Auf die rund 1.300 Feuerwehrleute in Düsseldorf ist Verlass

Auf die rund 1.300 Feuerwehrleute in Düsseldorf ist Verlass

Von Ute Neubauer
08.10.2021
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David von der Lieth und Christian Zaum mit Feuerwehrmännern und einem Rettungskräfteteam, die alle die neue Schutzkleidung tragen

Feuerwehrdezernent Christian Zaum und Feuerwehrchef David von der Lieth blickten am Freitag (8.10.) auf das besondere Jahr 2020 zurück, dass zwar mit 143.336 Alarmierungen rund 10.000 weniger verzeichnet als noch 2019, aber durch Corona eine große Herausforderung für alle Einsatzkräfte war. Rund 1.300 Feuerwehrfrauen und Feuerwehrmänner sind in Düsseldorf im Einsatz und alle Düsseldorfer*innen können sich darauf verlassen, dass im Ernstfall auf die Feuerwehr Verlass ist, resümierten Zaum und von der Lieth.

Dass die Feuerwehr nichts dem Zufall überlässt und Konzepte realisiert, um sich zukunftssicher aufzustellen, hat sich während der Corona-Pandemie bewährt. Mit dem Transport des ersten Corona-Infizierten aus Heinsberg in das Universitätsklinikum Düsseldorf war die Pandemie in Düsseldorf angekommen. 65 Feuerwehrleute, die aus dem Raum Heinberg kamen, durften ihren Dienst nicht mehr verrichten, da nicht absehbar war, welche Infektionswege eine Gefahr für die gesamte Belegschaft darstellten. Innerhalb kürzester Zeit wurden Abläufe angepasst, Schutzmaßnahmen ergriffen und anschließend eine umfangreiche Logistik aufgebaut. Denn die Feuerwehr übernahm zahlreiche Transporte von Infizierten, koordinierte die mobilen Testteams und versorgte viele Stellen mit Schutzmaterial. Und auch das Impfzentrum in der Arena wurde von Feuerwehrmann Thomas Tremmel als Projekt geleitet.

„Wir hängen uns rein“ heißt die Broschüre, in denen die Feuerwehr die Zahlen, Daten und Fakten für das Jahr 2020 zusammengefasst hat

Einsatzzahlen

Von 143.336 (2019: 153.524) Alarmierungen entfielen 129.999 (2019: 138.891) auf den Bereich Rettungsdienst. Darunter 81.778 (2019: 94.869) Fahrten zu Notfallpatienten, von denen bei 18.132 (2019: 18.576) der Notarzt Hilfe leistete. Die Zahl der Krankentransporte stieg auf 48.221 (2019: 44.022) an.

Für die Feuerwehr erfasste der Einsatzleitrechner 13.337 (2019: 14.633) Alarmierungen, davon 3.854 (2019: 4.245) Brandeinsätze.

Die Disponenten der Leitstelle nahmen 2020 insgesamt 343.027 (2019: 336.797) Telefonanrufe entgegen. Darunter 180.344 (2019: 185.054) Notrufe, die über die Notrufnummer 112 eingingen. Ein Anrufender musste im Durchschnitt rund sechs Sekunden (2019: 6,1 Sekunden) warten, bis das Gespräch angenommen wurde. Im Jahresdurchschnitt bearbeiteten die Feuerwehrmitarbeitenden alle 3,6 Minuten (2019: 3,4 Minuten) einen Einsatz in der Leitstelle.

Jeden Tag versehen 178 Einsatzkräfte ihren Dienst, tagesabhängig kommen bis zu 66 weitere Einsatzkräfte der Partner im Rettungsdienst sowie Notärzte dazu, um schnelle Hilfe zu leisten. Im Amt 37 (Feuerwehr, Rettungsdienst und Bevölkerungsschutz) arbeiten 1.043 (2019: 1.020) Mitarbeitende, davon 45 (2019: 47) Frauen. Bei den zehn Freiwilligen Feuerwehren gibt es 367 (2019: 356) aktive Mitglieder, davon 37 (2019: 33) Frauen.

Christian Zaum (links) ist seit Sommer Feuerwehrdezernent und erhielt mit der Hochwasserlage direkt eine heftige Einführung

„Im Rückblick auf das Jahr 2020 schätze ich als Leiter der Feuerwehr Düsseldorf besonders das persönliche Engagement aller Mitarbeitenden sowie allen Freiwilligen Feuerwehrleute in unserer Stadt. Insbesondere in Krisenzeiten, die durch die Pandemie das vergangene Jahr bereits prägte und alle in ihren einzelnen Bereichen forderte, rückt die tägliche Einsatzbereitschaft unserer Feuerwehr in den Fokus“, fasst Feuerwehrchef David von der Lieth die Entwicklung im letzten Jahr zusammen.

Besonders prägende Ereignisse im vergangenen Jahr war der Vollbrand eines Gewerbeparks auf dem Heerdter Lohweg am 16. Januar. Dabei wurden zwei Feuerwehrleute so schwer verletzt, dass sie immer noch dienstunfähig sind. Am 27. Juli stürzte bei Bauarbeiten in Friedrichstadt ein Gebäude ein und zwei Bauarbeiter wurden verschüttet. Nach langer Suche konnten sie nur noch tot geborgen werden.

Neues Schutzsystem für Einsatzkleidung

Damit die Einsatzkräfte gut geschützt sind, hat die Feuerwehr Düsseldorf ein neues System für die Kleidung installiert. Die Einsatzkräfte für Rettungsdienst und Feuerwehr haben neue Schutzkleidung nach neustem Standard erhalten. Damit verbunden ist die ständige Kontrolle, ob es bei Einsätzen zu Verschmutzungen oder Kontamination der Kleidung gekommen ist. Dann wird diese sofort in vorbereitete Beutel verpackt und an einen Dienstleister zur Reinigung gegeben. Beispielsweise bei Brandeinsätzen kann dies noch erfolgen, bevor die Einsatzkräfte wieder in ihre Fahrzeuge steigen. Damit soll die Weiterverbreitung von gegebenenfalls schädlichen Partikeln verhindert werden. Über Kleidungspool in den Wachen steht jederzeit frische Kleidung bereit.

Eigenener Nachwuchs

Aktuell sind bei der Feuerwehr Düsseldorf nicht alle Stellen besetzt. Allerdings haben im vergangenen Jahr 70 Auszubildende begonnen, so dass Feuerwehrchef von der Lieth zuversichtlich ist, in ein bis zwei Jahren alle Stellen durch eigenen Nachwuchs besetzen zu können.

 

StichworteFeuerwehrRettungsdienst
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