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FilmKultur
Home›Kultur›Film›Düsseldorf Flingern: Video-Revolution in der Jungen Filmwerkstatt

Düsseldorf Flingern: Video-Revolution in der Jungen Filmwerkstatt

Von Dirk Neubauer
28. Januar 2018
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Zwei Tage Dreh in einem Hinterhof an der Birkenstraße - für einen dreiminütigen Trailer: Die Junge Filmwerkstatt bittet zum Video-Wettbewerb "24h-to-Take".

Eigentlich ist Lotte Ruf (21) an diesem Samstag Produzentin. Sie muss 20 Leute der Filmcrew und 20 Schauspieler und Statisten bändigen; dafür sorgen, dass alles vorbereitet ist für die nächste Szene und den Zeitplan einhalten. Zugleich aber ziehen sich schwarze Streifen über ihre Wange. „Es fehlen ein paar Statisten“, sagt sie schulterzuckend und hilft deshalb auch vor der Kamera. In einem Hinterhof an der Birkenstraße in Flingern wird an der „medialen Revolution“ gearbeitet.

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Vorbereitungen für die nächste Szene des Video-Drehs.

Das Drehbuch geht so: In einer fernen Zukunft sind Medien verboten. Eine Untergrundbewegung nutzt Kameras als Waffen gegen das Regime – und zur Eigenwerbung: Denn hier entsteht ein drei-, vielleicht vier Minuten langer Werbefilm, ein Trailer, für die sechste Ausgabe des 24-Stunden-Videowettbewerb „24h-to-Take“ im Juni.

Video über Nacht

Diese lange Nacht des selbst gemachten Videos hat sich innerhalb von sechs Jahren von einer vagen Idee zu einem Kernprojekt der Jungen Filmwerkstatt entwickelt. Zum ersten Wettbewerb traten sechs Teams gegeneinander an. Im vergangenen Jahr waren es 42. Langsam wird in dem Hinterhof an der Birkenstraße, dem Quartier der Jungen Filmwerkstatt der Platz knapp. 2017 wurde die Eröffnung von der Bühne im Keller live in alle Räume übertragen, damit die rund 120 Teilnehmer gleiche Startbedingungen hatten. „Wir leihen ihnen die Ausrüstung für diese 24 Stunden, helfen mit Tipps und beim Video-Schnitt“, erzählt Roman Hansen (20), der sich um das Marketing von „24h-to-Take“ kümmert.

Ein Thema, drei Gegenstände

Am Anfang der 24 Stunden wird ein Thema ausgegeben, um das sich alle Videos drehen sollen. Hinzu kommen drei Gegenstände, die in dem fertigen Film vorkommen müssen. „So wollen wir verhindern, dass jemand vorab gedrehtes Material benutzt“, erläutert Lotte Ruf. Am Ende prämiert eine Jury die ihrer Meinung nach besten Clips – und alle sind an einem festival-Abend zu sehen.

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(vl.) Moritz Wimmer, Roman Hansen, Lotte Ruf und Nina Becker von "24h-to-Take".

Mittlerweile ist das Kernteam des Wettbewerbs – neben Lotte Ruf und  Roman Hansen gehören Moritz Wimmer und Nina Becker dazu – der Zielgruppe der Jungen Filmwerkstatt entwachsen. Die will den 15- bis 20-jährigen den Umgang mit Film näher bringen. Doch „24h-to-Take“ ist ihr Ding. Auch wenn es all die Jahre lediglich ein „Dankeschön“ für all die Arbeit gab. „Jetzt sind wir auf der Suche nach Sponsoren“, verrät Roman Hansen.

Sponsoren gesucht!

„24h-to-Take“ ist längst bereit dafür, mehr Aufmerksamkeit und mehr Unterstützung zu bekommen. Neben dem Spaß am Filmen dient der Wettbewerb dazu, auf die Junge Filmwerkstatt aufmerksam zu machen. Sie hat sich zu einer Anlaufstelle für den Düsseldorfer Filmnachwuchs entwickelt. Alle zwei Wochen treffen sich die Mitglieder im FilmClub, um neue Projekte zu entwickeln, sich auszutauschen und mehr über die Filmgeschichte zu erfahren.

Weitere Details auf:

www.filmwerkstatt-duesseldorf.de
www.24h-to-take.de

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