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Home›Düsseldorf›Düsseldorf Golzheim: Über 500 Menschen beteiligen sich an der Mahnwache vor der Synagoge

Düsseldorf Golzheim: Über 500 Menschen beteiligen sich an der Mahnwache vor der Synagoge

Von Ute Neubauer
17. November 2023
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Über 500 Menschen waren zum Paul-Spiegel-Platz gekommen, um zum Beginn des Shabbat an der Seite der Jüdischen Gemeinde zu stehen, Foto: Infozentrale

Um ein Zeichen gegen die wachsende Judenfeindlichkeit und der Solidarität mit Israel zu setzen, fand am Freitagabend (17.11.) eine Mahnwache vor der Synagoge am Paul-Spiegel-Platz statt. Über 500 Menschen waren gekommen, viele hatten eine Kerze mitgebracht. Aufgerufen hatten die Deutsch-Israelische Gesellschaft Düsseldorf (DIG), die Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit Düsseldorf (GCJZ), der Düsseldorfer Appell, RespektundMut Düsseldorf und die Evangelische Kirchengemeinde Düsseldorf-Mitte. Die Freundes- und Förderkreise der Düsseldorfer Kulturinstitutionen, der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB) und weitere Organisationen schlossen sich dem Aufruf an. „Stehen wir auf und bleiben nicht gleichgültig!“ – hieß es in der Einladung und vielen war es ein Bedürfnis zu kommen.

Die Kerzen auf der Treppe zur Synagoge, Foto: Infozentrale

Dazu gehörten auch Oberbürgermeister Stephan Keller und Josef Hinkel. Beide nahmen sich die Zeit, obwohl sie von den Karnevalisten im Hilton erwartet wurden, wo an diesem Abend das Prinzenpaar gekürt wurde. Aber auch weitere Vertreter der Stadtgesellschaft und Menschen, die ein Zeichen setzen wollten, waren gekommen. Denn der Krieg der Hamas hat auch erschreckende Auswirkungen auf das Leben der Juden in Deutschland. Es gibt Angriffe auf Synagogen, Wohnungen von Juden werden mit dem Davidstern markiert, israelische Fahnen werden verbrannt und kaum jemand traut sich noch die Kipa in der Öffentlichkeit zu tragen

Die Plakate zeigen die Bilder der von der Hamas entfürten Menschen, Foto: Infozentrale

Nie wieder ist jetzt

Vor einem Monat hat die Hamas in Israel über 1.400 Menschen, Männer, Frauen und Kinder barbarisch ermordet und über 240 Menschen verschleppt. Seit dem Holocaust ist nicht mehr so viel jüdisches Leben an einem einzigen Tag ausgelöscht worden. Der bestialische Überfall hat uns zutiefst erschüttert. Wir trauern um die Ermordeten und sind in großer Sorge um das ungewisse Schicksal der Geiseln. Unsere Solidarität gilt Israel und seinen Menschen. Der Terror der Hamas gegen die israelische Bevölkerung ist durch nichts zu rechtfertigen. Der Staat Israel hat das Recht und die Pflicht, sich gegen den Terrorangriff der Hamas zu verteidigen. Zum Schutz seiner Bürger muss es alles Erforderliche tun, um solche Angriffe künftig zu verhindern.

Unsere Gedanken sind auch bei den Menschen in Gaza, die von der Hamas als Schutzschilde missbraucht werden und ihr Leben lassen. Um sie trauern wir gleichermaßen. Das Massaker vom 7. Oktober richtete sich nicht allein gegen Israel, sondern gegen die gesamte Menschheit und die Werte einer freien und demokratischen Gesellschaft.

Tausende demonstrieren in diesen Tagen für die Ziele der Hamas. Die bedrohlichen Bilder, die von diesen Kundgebungen ausgehen, sind unerträglich. Wer antisemitische Hetze auf unseren Straßen und im Netz verbreitet, wer sich mit Terror und Hass solidarisiert und ihn gar bejubelt, wer das Existenzrecht des jüdischen Staates Israels infrage stellt und zu seiner Vernichtung aufruft, wer Jüdinnen und Juden bedroht und attackiert, stellt sich gegen die Grundlagen unserer freiheitlich demokratischen Werte und damit außerhalb der Gesellschaft.

Wir stehen fest an der Seite unserer jüdischen Freundinnen und Freunde. Es ist nicht hinnehmbar, dass sie 85 Jahre nach dem Novemberpogrom wieder Angst haben müssen, in der Öffentlichkeit als Juden erkennbar zu sein und beschimpft oder angegriffen zu werden. Antisemitismus darf in Deutschland keinen Platz haben. Für niemanden. Ohne Wenn und Aber. Deshalb rufen wir dazu auf, sich zu Beginn des Shabbat solidarisch mit der Jüdischen Gemeinde Düsseldorf zu zeigen. Wir wollen zeigen, dass wir an ihrer Seite stehen und vor der Synagoge wachen. Gemeinsam stehen wir für das Miteinander in unserer Stadt in Vielfalt und Freiheit. Nie wieder ist jetzt.“ (Statement der Organisatoren zur Mahnwache am 17.11.2023)

Die Polizei schützte die Mahnwache, Foto: Infozentrale

StichworteIsraelMahnwacheSynagoge
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