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Home›Kultur›Düsseldorf: Literaturtage 2024 mit neuem Konzept

Düsseldorf: Literaturtage 2024 mit neuem Konzept

Von Ute Neubauer
8. Oktober 2024
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Grafik: Literaturtage

Ein umfangreiches Programm rund um das geschriebene, gesprochene und gestaltete Wort bieten die Literaturtage Düsseldorf vom 10. bis zum 24. Oktober. Lesungen, Performances, Diskussionen und Workshops sind unter dem Thema „Kollektiv“ zusammengefasst.

„Kollektiv“ ist auch das neue Konzept. Denn die Literaturtage sind nicht mehr ein Anhängsel der Büchermeile, sondern präsentieren sich als eigenes Format, das gemeinsam vom Team des Heinrich-Heine-Instituts, des Literaturbüros NRW und des zakk konzipiert wurde. Das Team hat das Festival gemeinsam mit Kooperationspartner entwickelt und Ideen ausgeabeitet. Interessierte können sich vom Ergebnis bei 15 Veranstaltungen an zehn Tagen überzeugen.

Veranstaltungsorte sind neben dem zakk und dem Heinrich-Heine-Institut auch die Christuskriche, der Bilker Bunker, das FFT, das Stadtfenster, das Forum der Stadtsparkasse, der localbook.shop, der Salon des Amateurs, das Zero-Haus, das Schaupielhaus und die Fliese. Als Künstler*innen sind dabei Thorsten Nagelschmidt, Christiane Neudecker, Ronya Othmanns, Lisa Roy & Mithu Sanyal, drei betrunkene Staatengründerinnen, Liquid Center, Luise Meyer, Die Kurze, Defrag, Schlif und viele andere mehr.

Das Programm

Donnerstag, 11. Oktober
Lesung: „Die Experimentale“ im Heinrich-Heine-Institut, Bilker Straße 12–14, von 19 bis 23 Uhr

Die Schriftsteller*innen Safiye Can, Bastian Schneider, Christoph Wenzel und Künstler Roland Bergère organisierten am Albert-Einstein-Gymnasium, dem Comenius-Gymnasium, der Dieter-Forte-Gesamtschule und dem Görres-Gymnasium Workshops mit Schüler*innen. Dabei sollten die Jugendlichen Einblicke in eine zeitgenössische Kunstpraxis jenseits des schulischen Lehrplans gewinnen. Im Heinrich-Heine-Institut präsentieren die Schüler*innen zur Eröffnung der Literaturtage ihre Workshop-Ergebnisse. Außerdem stellen die beteiligten Künstler*innen Arbeitsproben vor.
Der Eintritt ist frei.

Sonntag, 13. Oktober
Performative Lesung mit Christiane Neudecker und Markus Hauke im ZERO-Haus an der Hüttenstraße 104, von 18 bis 20 Uhr

Im ZERO-Haus an der läuft aktuell die Ausstellung „Stille“ mit drei beeindruckenden Lichtskulpturen. Stille ist auch das Thema in den Erzählungen der Berliner Autorin Christiane Neudecker. Zusammen mit dem Klang- und Lichtkünstler Markus Hauke performt sie in der Ausstellung eine ihrer Geschichten.
Tickets im Vorverkauf 6 Euro, Abendkasse 10 Euro

Montag, 14. Oktober
Lesung „Drei ostdeutsche Frauen betrinken sich und gründen den idealen Staat“ im zakk, Fichtenstraße 40, von 20 bis 22 Uhr

Die drei Freundinnen Annett Gröschner, Peggy Mädler und Wenke Seemann sind „Ostfrauen“. An einem Küchentisch sitzend und Bowle trinkend reden sie über sich, das Glück krummer Lebensläufe, über die Gegenwart mit ihrer sich ständig reindrängelnden Vergangenheit. „Eine erstklassige Mischung aus Anekdoten, Analysen und Alkohol. Und die große Frage, ob wir so leben wollen, wie wir leben sollen.“
Tickets im Vorverkauf 8 Euro, Abendkasse 12 Euro

Dienstag, 15. Oktober
Lesung „Liquid Center: „Wir kommen““ im Bilker Bunker, Aachener Straße 39, von 19 bis 21 Uhr

Die Mitglieder der Gruppe LIQUID CENTER präsentieren ihren Kollektivroman WIR KOMMEN. Sie haben 15 Autor*innen verschiedenen Alters eingeladen, sich im Schutz der Anonymität schreibend zusammen mit ihnen über die Ausdrucksformen weiblichen Begehrens auszutauschen. Der Kollektivroman will gesellschaftlich verdrängte Facetten weiblicher und queerer Sexualität sichtbar machen. Im Rahmen der Literaturtage Düsseldorf stellen die Autor*innen Verena Güntner und Lene Albrecht den Roman vor und beantworten Fragen.
Tickets im Vorverkauf 6 Euro, Abendkasse 10 Euro

Dienstag, 15. Oktober
Buchpräsentation „Wir, die wir uns verändert haben“ im Düsseldorfer Schauspielhaus, Gustaf-Gründgens-Platz 1, von 19 bis 21 Uhr

Am 14. Oktober erscheint im Leipziger Verlag Spector Books (deutsche Ausgabe) sowie bei IST-publishing Kyjiw (englische Ausgabe) der Essayband »Wir, die wir uns verändert haben«. Darin erzählen ukrainische Kulturschaffende in zehn Essays, wie der Angriff Russlands auf ihr Land ihr Leben verändert hat. Das Kölner Theaterkollektiv Futur3 hat die Entstehung dieser Publikation initiiert und koordiniert. Bei der Buchpremiere und dem damit verbundenen Benefiz zugunsten des gemeinnützigen Vereins Blau-Gelbes Kreuz stellen Verlegerin Anastasia Leonova, Herausgeberin Anastasia Platonova und Autorin Kseniya Kharchenko die Publikation vor.
Tickets kostenlos, müssen aber über d’haus gebucht werden

Mittwoch, 16. Oktober
Verleihung des Düsseldorfer Literaturpreises an Ronya Othmann im Forum der Stadtsparkasse Düsseldorf, Berliner Allee 33, von 19 bis 21 Uhr

Die Kunst- und Kulturstiftung der Stadtsparkasse Düsseldorf verleiht den mit 20.000 Euro dotierten Düsseldorfer Literaturpreis in diesem Jahr an die Autorin Ronya Othmann.
Eintritt frei – Anmeldung notwendig

Mittwoch, 16. Oktober
Lesung von Thorsten Nagelschmidt „Soledad“ im zakk, Fichtenstraße 40, von 20 bis 22 Uhr

Thorsten Nagelschmidt erzählt in „Soledad“ mit beeindruckendem Einfühlungsvermögen und Witz von auf den ersten Blick sehr ungleichen Menschen, die sich in ihrem Wunsch nach Anerkennung und Zugehörigkeit näher sind, als sie anfangs dachten.
Tickets im Vorverkauf 18 Euro, Abendkasse 21 Euro

Donnerstag, 17. Oktober
Lesung von Luise Meier: „Hyphen“ im Bilker Bunker, Aachener Straße 39, von 19 bis 22 Uhr

Luise Meier liest aus ihrem Roman, in dem sie Pilzfäden gleich Biografien, Erfahrungen, Träume und Wünsche auslegt, sie mit nichtrealisierten Zukünften verwebt und offenbart: Die Welt, sie geht nicht unter – sie entsteht vielmehr neu, in radikaler, allumfassender Verbundenheit.
Tickets im Vorverkauf 6 Euro, Abendkasse 10 Euro

Donnerstag, 17. Oktober
Event „Kollektivbörse – Zusammen ist Zukunft“ in der Fliese, Flügelstraße 58, ab 20 Uhr

Bei der Kollektivbörse erzählen spannende Gäste von ihrer Arbeit in Kollektiven, wie sie es geschafft haben, gemeinsam gute Ideen zu verwirklichen, durchzuhalten oder auch mal zu scheitern. Anschließend haben alle die Gelegenheit neue, eigene Kollektive zu gründen, Gleichgesinnte zu findene Idee auf den Weg zu bringen.
Der Eintritt ist frei

Sonntag, 20. Oktober
Lesung von Enis Maci und Pascal Richmann: „Pando“ im Salon des Amateurs, Grabbeplatz 4, von 19 bis 21 Uhr
„Pando“ ist ein aufregender Roman über unsere Gegenwart und die Frage, was es bedeutet, sich zu lieben.
Eintritt ist frei, aber Anmeldung per Mail an emily.grunert@literaturbuero-nrw.de erforderlich

Montag, 21. Oktober
Lesung von Mithu Sanyal aus ihrem neuen Buch „Antichristie“ in der Christuskirche, Schumannstr. 89, von 19 bis 22 Uhr

Moderiert von Maren Jungclaus liest Mithu Sanyal aus ihrem Buch über Kolonialismus und Gewalt. Sanyal stellt die Frage nach dem richtigen Widerstand in einer falschen Welt.
Tickets im Vorverkauf 8 Euro, Abendkasse 12 Euro

Montag, 21. Oktober
Studio Rot live im zakk, Fichtenstraße 40 von 20 bis 22 Uhr

Das Medienkollektiv „Studio Rot“ hat sich Anfang des Jahres gegründet, um alternative, linke Inhalte anzubieten. Mit ihren drei Podcastformaten „Studio Kindler“, „Das Ding ist“ und „Hi Freaks“ erreicht Studio Rot jede Woche mehr als 50.000 Zuhörende und stellt das Politische mal bewegend, mal humorvoll so dar, dass es nicht nur der eigene Lesekreis kapiert. Im Zuge der Düsseldorfer Literaturtage gibt es Live-Ausgaben der drei Podcastformate, politisches Stand-Up, Talks und Musik mit dem gesamte Ensemble bestehend aus Jean-Philippe Kindler, Anna Bartling, Lensi Schmidt, Jan Vogt und Simon Slomma.
Tickets im Vorverkauf 12 Euro, Abendkasse 16 Euro

Dienstag, 22. Oktober
Ein Abend mit Goldrand: Live.Bühne.Wort im Stadtfenster im KAP1, Konrad-Adenauer-Platz 1, von 19 bis 22 Uhr

Die Autoren Alex Burkhard, Bernard Hoffmeister & Frank Klötgen sowie Musikerin und Poetin Aylin Celik laden zu Slam-Texten und anderer Literatur ein. Dazu gibt es Musik und obendrein ein literarisches Quiz – und das alles mit Düsseldorf-Bezug.
Tickets im Vorverkauf 6 Euro, Abendkasse 10 Euro

Mittwoch, 23. Oktober
Präsentation der Literaturmagazine „Das Wetter Magazin“, „defrag zine“ und „Die Kurze“ im FFT – Forum Freies Theater, Konrad-Adenauer-Platz 1 von 19 bis 22 Uhr

Die Macher*innen und Autor*innen der drei Literaturmagazinen sprechen an diesem Abend über ihre Entstehung & Ziele, Arbeit & Bedingungen – gelesen wird natürlich auch. Herausgeber und Chefredakteur von „Das Wetter“ ist Sascha Ehlert, Literaturredakteurin und Lektorin ist Katharina Holzmann. „defrag – zine“ ist ein magazin für feministisch_utopische gedankenexperimente, das von Ina Holev, Jolande Hörrmann, Lisa Tracy Michalik und Lan Nguyen veröffentlicht wird. Die KURZE erscheint jährlich und hat ihren Schwerpunkt auf den Kurzformen: Gedichte, Kurzgeschichten und Essays, präsentiert von Irma Mecevic & Lea Weber.
Tickets im Vorverkauf 6 Euro, Abendkasse 10 Euro

Donnerstag, 24. Oktober
Bookclub mit Lisa Roy im localbook.shop, Bilker Straße 19, von 19 bis 21 Uhr

Thema des Abends ist der Roman „Keine gute Geschichte“ von Lisa Roy, gemeinsam tauschen sich die Teilnehmer*innen mit der Autorin live im Bookshop aus. Vor dem Termin erhalten alle Angemeldeten alle wichtigen Informationen zum Bookclub, danach bekommen alle die Shownotes mit den Eindrücken und Empfehlungen des Abends.
Teilnahme kostenfrei, Anmeldung per Mail an hello@localbookshop.de erforderlich.

StichworteHeinrich-Heine-InstitutLiteraturbüroLiteraturtagezakk
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