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Home›Düsseldorf›Düsseldorf: Gedenken an die ermordeten Sinti

Düsseldorf: Gedenken an die ermordeten Sinti

Von Ute Neubauer
16. Mai 2023
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Es gab ein Gedenken in der mahn- und Gedenkstätte, wo auch die Ausstellung "Molari" ein letztes Mal zu sehen war

Vor 83 Jahren, am 16. Mai 1940, wurde das “Zigeunerlager Höherweg” von Polizei und SS umstellt und ein Großteil der dort seit 1937 internierten Sinti verschleppt. Über das Sammellager Köln-Deutz kamen sie in die Ghettos im besetzten Polen. Zum Jahrestag erinnerten am Dienstag (16.5.) Bürgermeisterin Klaudia Zepuntke, die Düsseldorfer Sinti-Union e.V. und die Mahn- und Gedenkstätte an die Ermordung der Sinti durch die Nazis.

Zahlreiche Gäste nahmen am Gedenken teil

Bundesweit wurden damals rund 2.500 Sinti und Roma verschleppt. In Köln-Deutz kamen rund 330 Deportierte aus Düsseldorf und dem Ruhrgebiet zusammen, außerdem mehr als 600 aus dem Kölner Stadtgebiet, dem Regierungsbezirk, aus Aachen, Bonn, Koblenz und Trier. Am 21. Mai 1940 wurden sie nach Polen transportiert, wo sie schwerste Zwangsarbeit zum Bau von Grenzbefestigungen, Straßen, Flugplätzen und Lagern leisten mussten. Viele fielen Massenerschießungen oder den Morden in den Vernichtunglagern zum Opfer. Ein Großteil der Düsseldorfer Sinti überlebte den nationalsozialistischen Völkermord nicht.

Das Mahnmal Ehra am alten Hafen

Am Alten Hafen erinnert die von Otto Pankok geschaffene Figur “Ehra – Kind mit Ball” an den Völkermord. Das Mädchen Ehra überlebte den Völkermord. Nach Ansprachen, einer Kranzniederlegung und Musik von Traubeli und Enrico Reinhardt und Fernandao Mettbach, wurde das Gedenken in der Mahn- und Gedenkstätte fortgesetzt. Um Vandalismus oder Diebstahl zu verhindern, wurde der niedergelegte Kranz in die Mahn- und Gedenkstätte mitgenommen.

(v.l.) Enrico Reinhardt, Traubeli Reinhardt und Fernando Mettbach

Dort beendete Bürgermeisterin Klaudia Zepuntke die Sonderausstellung “Molari im Heinefeld”, die seit Mitte Oktober 2022 dort zu sehen war. “Das war eine sehr gefühlvolle und beeindruckende Sonderausstellung, die ich in den vergangenen Monaten direkt mehrfach besucht habe. Es gab unheimlich viele berührende Begegnungen mit Nachfahren der Gemalten, mit Angehörigen der Minderheit, die hier ihre Familienmitglieder oder Vorfahren auf den Bildern erkannt haben. Das hat mich sehr beeindruckt”, betonte Zepuntke.

(v.l.) Wilhelm Mettbach, Manuela Mettbach und Klaudia Zepuntke

Die Ausstellung, die gemeinsam mit der Otto-Pankok-Gesellschaft entstanden war, zeigt anhand von Beispielen die einzelnen Biografien und die brutale Ausgrenzung und Verfolgung, welche die Sinti und Sintizze in Düsseldorf nach 1933 erfuhren. Dabei stehen die Biografien, Fotografien und Dokumente zu den Düsseldorfer Sinti und Sintizze im Mittelpunkt. Ergänzend kommen die Überlebenden in Interview-Ausschnitten selber zu Wort. Otto Pankok verband eine besondere Freundschaft mit den Düsseldorfer Sinti.

StichworteGedenkenMahn- und GedenkstätteSinti
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