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GewerkschaftenWirtschaft
Home›Wirtschaft›Gewerkschaften›Leckereien im Pandemie Jahr – 20.800 Tonnen Süßwaren wurden in Düsseldorf verschlungen

Leckereien im Pandemie Jahr – 20.800 Tonnen Süßwaren wurden in Düsseldorf verschlungen

Von Ute Neubauer
18.03.2021
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Süßwaren liegen in der Pandemie im Trend. Wer Schokolade, Kekse & Co. herstellt, soll auch eine Lohnerhöhung bekommen, fordert die Gewerkschaft NGG, Foto: NGG

Die Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten (NGG) hat die aktuellen Zahlen des Bundesverbandes der Deutschen Süßwarenindustrie ausgewertet und kommt auf rechnerisch 20.800 verzehrte Süßwaren in Düsseldorf im vergangenen Jahr. Das entspricht deutschlandweit einem Umsatzzuwachs von 7,5 Prozent. Vor den im April beginnenden Tarifverhandlungen fordert die Gewerkschaft höhere Löhne für die Beschäftigten.

5.800 Tonnen Schokolade, 3.500 Tonnen Knabberartikel und 2.800 Tonnen Speiseeis sind im vergangenen Jahr von den Düsseldorfer*innen verzehrt worden. Rein rechnerisch 20.800 Tonnen Süßwaren im Jahr 2020. Diese Werte hat die Gewerkschaft NGG anhand aktueller Zahlen des Bundesverbandes der Deutschen Süßwarenindustrie ermittelt. Der Verbrauch süßer und salziger Snacks stieg im vergangenen Jahr um 2,6 Prozent auf durchschnittlich 33,4 Kilo pro Kopf.

„Vom Eis, das zuhause gegessen wird, wenn die Eisdiele zu hat, über das Stück Schokolade als Nervennahrung im Homeoffice bis hin zu den Chips vorm heimischen Fernseher – in der Pandemie greifen viele Menschen verstärkt zu Süßwaren“, sagt Zayde Torun, Geschäftsführerin der NGG-Region Düsseldorf-Wuppertal. Die Gewerkschafterin fordert, dass von den gestiegenen Umsätzen bei den Herstellern, nun auch die Beschäftigten der Branche profitieren sollen. Im April startet die Tarifrunde für die nordrhein-westfälische Süßwarenindustrie. Dort wird die NGG ein Einkommensplus verlangen. Die genauen Forderungen der Gewerkschaft legt die Tarifkommission Ende März fest.

„Von einer Krise kann in der Branche, anders als in vielen anderen Wirtschaftszweigen, keine Rede sein“, betont Torun. Zwar habe es im Zuge weltweiter Lockdowns leichte Rückgänge beim Exportgeschäft gegeben. Aber „unterm Strich“ stünden die Firmen wirtschaftlich gut da. Im vergangenen Jahr stieg der Umsatz in der deutschen Süßwarenindustrie laut Statistischem Bundesamt um 7,5 Prozent im Vergleich zum Vorjahr.
Nach Unternehmensangaben gab es im vergangenen Jahr die stärksten Zuwächse im Bereich der Knabberartikel (Salzstangen, Chips, gewürzte Erdnüsse usw.). 2020 stieg hier der Pro-Kopf-Verbrauch um 8,4 Prozent auf 5,6 Kilo.

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