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Home›Kultur›Fotografie›Düsseldorf: Fokus Pressefotografie – Projektraumausstellung von Johannes Galert und Sergej Lepke im Stadtmuseum

Düsseldorf: Fokus Pressefotografie – Projektraumausstellung von Johannes Galert und Sergej Lepke im Stadtmuseum

Von Ute Neubauer
16. März 2021
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Der Nikolaus ist in Düsseldorf zu Besuch, Foto: Sergej Lepke

Noch bis zum 29. April 2021 können Interessierte im Stadtmuseum Düsseldorf Pressefotografien mit besonderer Aussagekraft betrachten. Die Fotografien, die aus aktuellem Anlass aufgenommen wurden, bilden die Geschichte der Stadt ab und werden damit unabhängig vom Erscheinungskontext zum Kunstwerk.

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Die Olympia-Bewerbung auf der Königsallee im Jahr 2003, Foto: Johannes Galert

Johannes Galert und Sergej Lepke zeigen mit ihren Fotografien Momente der Düsseldorfer Zeitgeschichte der vergangenen zwanzig Jahre. Die beiden Pressefotografen arbeiten seit den 90-er Jahren in der Landeshauptstadt. Fotos mit großer Aussagekraft sind für Zeitungen unverzichtbar und haben meist einen aktuellen Anlass. Daneben fungieren sie als visuelles Gedächtnis der Stadt, denn sie halten Augenblicke der Geschichte fest. Mittlerweile sind Klassiker der Pressefotografie zur Kunst geadelt und museumswürdig. Mit der Präsentation der Arbeiten der Fotografen Galert und Lepke möchte das Stadtmuseum darauf aufmerksam machen, dass es sich lohnt, die Bilder auch unabhängig vom Erscheinungskontext zu betrachten.

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Der Stahlhof über den Dächern aus der Serie „Auf dem Wilhelm-Marx-Haus“ auf dem Jahr 2014, Foto: Sergej Lepke

Sergej Lepke wurde 1953 geboren und ist seit 1970 Berufsfotograf. Nach seinem Berufsstart in Russland ist er seit 1990 in Deutschland als freiberuflicher Pressefotograf tätig, seit 25 Jahren in Düsseldorf. Er ist ein genauer und origineller Beobachter. Sein Ziel ist es, das Besondere im Alltäglichen einzufangen. Außerdem nimmt er den Menschen in den Fokus. Dabei hat er kleine Nachwuchskarnevalisten ebenso im Blick, wie Prominente wie Doro Pesch, Heino, Klaus Doldinger oder Markus Lüpertz. Ein Werk in der Ausstellung ist die Architekturaufnahme der spannenden Konfrontation des wuchtigen "GAP 15"-Gebäudes mit dem vergleichsweise zarten Stahlhof. Lepke möchte den Blick auf ein vielgestaltiges Düsseldorf lenken.

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Die Polizei nach dem Wehrhahnanschlag im Jahr 2000, Foto:Johannes Galert

Johannes Galert ist Jahrgang 1954 und hat ebenfalls russische Wurzeln. Seit 1990 ist er Fotograf in Düsseldorf. Von Künstlerkollegen werden seine Arbeiten als ehrlich, lyrisch, privat, manchmal traurig oder auch ironisch beschrieben. So inszeniert Galert das Rheinhochwasser oder den Lockdown im vergangenen Frühjahr. Im Zentrum seines Ausstellungsbeitrags steht eine Aufnahme aus dem Jahr 2000 zur Polizeiarbeit nach dem Wehrhahn-Attentat.

Information zum Besuch

Das Stadtmuseum hat dienstags bis sonntags von 11 bis 18 Uhr geöffnet. Der Eintritt kostet für Erwachsene vier Euro, ermäßigt 2 Euro. Kinder und Jugendliche bis 18 Jahre haben freien Eintritt. Ab 17 Uhr gibt es die "Happy Hour" mit kostenlosem Eintritt. Sonntags ist der Eintritt für alle Besucher*innen frei.
Coronabedingt dürfen maximal 50 Besucher*innen ins Stadtmuseum. Die Hygiene- und Abstandsregeln müssen eingehalten werden, das Tragen einer medizinischen Maske ist Pflicht. Eine vorherige telefonische Anmeldung und Terminvereinbarung ist unter 0211-8996170 erforderlich.

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