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Home›Düsseldorf›Düsseldorf: Gedenken an die Auschwitz-Befreiung am 27. Januar 1945

Düsseldorf: Gedenken an die Auschwitz-Befreiung am 27. Januar 1945

Von Ute Neubauer
26. Januar 2022
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372 Stolpersteine gibt es in Düsseldorf, viele von ihnen werden zum Gedenktag am Donnerstag (27.1.) geputzt, Foto: Symbolbild

Weltweit wird seit dem Jahr 2005 an die Befreiung des Vernichtungslagers Auschwitz am 27. Januar 1945 gedacht. Bereit seit 1996 wird an diesem Tag in Deutschland an die Opfer des Holocaust erinnert. Durch die Corona-Pandemie wird auch in diesem Jahr in Düsseldorf auf große Gedenkfeiern verzichtet. Stattdessen gibt es zahlreiche dezentrale Aktionen.

Lesung am 26. Januar

„Leben mit Auschwitz – Momente der Geschichte und Erfahrungen der Dritten Generation“ lautet der Titel der Lesung mit Journalistin und Autorin Andrea von Treuenfeld. Mit den eigenen Kindern wollten die Überlebenden des Holocaust über die erlebten Traumate oft nicht sprechen. Doch die Generation der Enkel hat einen anderen Zugang. Andrea von Treuenfeld hat Zeugnisse von Enkel*innen von Auschwitz-Überlebenden zusammengestellt. Entstanden sind oft berührende, manchmal erschütternde und immer nachdenkenswerte Berichte, wie stark das Geschehen von damals heute im Leben von Menschen eine Rolle spielt. „Auschwitz- war nicht nur gestern, Auschwitz ist heute – immer noch und bleibend“.
Die Veranstaltung am Mittwoch, 26. Januar 2022, um 19 Uhr, kann online über Zoom oder in Präsenz im Haus der Kirche, Bastionstr. 6 verfolgt werden. Eine Anmeldung ist über die Geschäftsstelle der Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit in Düsseldorf erforderlich.Telefon 0211-95757 792 oder Mail info@cjz-duesseldorf.de.

Erinnerungsaktion #weremember

Zahlreiche Düsseldorfer Persönlichkeiten beteiligen sich an der Aktion #weremember. Fotos: Mahn- und Gedenkstätte

Der World Jewish Congress hat vor einigen Jahren die Aktion #werember ins Leben gerufen. Die Mahn- und Gedenkstätte hat dazu eine digitale Fotoreihe mit Menschen aus der Stadt initiiert. Seit dieser Woche postet das Institut über Instagram und Facebook Düsseldorfer Persönlichkeiten, die sich mit Schildern mit der Aufschrift “#WeRemember” fotografieren ließen und so ein öffentliches Zeichen gegen Judenhass und Antisemitismus setzen. Die Motive sind täglich auf dem Instagram-Kanal der Mahn- und Gedenkstätte zu finden unter mahn_und_gedenkstaettedus.

#everynamecounts – Großprojektion am Landtag NRW

Die Initiative “#everynamecounts” ist ein digitales Denkmal für die Opfer des Holocausts, das von den “Arolsen Archives” (Suchdienst des Internationalen Roten Kreuzes in Bad Arolsen) konzipiert wurde. Jetzt hat es Premiere in Düsseldorf. Ab Dienstagabend (25.1.) bis 3. Februar werden jeden Tag zwischen 16 und 20 Uhr die Namen von Holocaust-Opfern auf die LED-Wand des nordrhein-westfälischen Landtags projiziert. Die Installation, die von dem Künstlerkollektiv “Urbanscreen” erstellt wurde, erinnert an die Schicksale dieser Menschen und gehört zu der Crowdsourcing-Initiative “#everynamecounts”. Tausende von Freiwilligen helfen, das weltweit umfangreichste Archiv über die Opfer und Überlebenden des Nationalsozialismus zu digitalisieren und so ein gemeinsames digitales Denkmal für alle Verfolgten aufzubauen. Die Installation ruft dazu auf, mitzumachen und “#everynamecounts” zu unterstützen. Für die Präsentation am Landtag von Nordrhein Westfalen ist “Modern Media” mit ihrem Produzenten Klaus Gendrung verantwortlich. Der Landtag NRW, die Landeshauptstadt Düsseldorf, die Mahn- und Gedenkstätte und die Düsseldorfer Bürgerstiftung DUS-illuminated unterstützen die zehntägige Veranstaltung.

Seit Dienstag (25.1.) läuft die Projektion auf der LED-Wand am Landtag

Trauerbeflaggung

Alle öffentlichen Gebäude in Düsseldorf werden am Donnerstag, 27. Januar, Trauerbeflaggung tragen.

Gedenkstunde im Landtag

Der Landtag und die Landesregierung des Landes Nordrhein-Westfalen werden am Donnerstag ab 10 Uhr gemeinsam der Opfer des Nationalsozialismus gedenken. Die Gedenkstunde ist geplant mit Ansprachen von Landtagspräsident André Kuper, Ministerpräsident Hendrik Wüst sowie Abraham Lehrer, Vizepräsident des Zentralrats der Juden in Deutschland. An der Gedenkstunde wirkt die Zeitzeugin Tamar Dreifuss mit. Sie wurde 1943 aus dem Ghetto Wilna in das Durchgangslager Tauroggen gebracht und konnte dort mit ihrer Mutter fliehen. Der Rabbiner und Kantor Aaron Malinsky von der Jüdischen Gemeinde Düsseldorf wird das Klagelied für die Opfer der Shoa „Kel Maley Rachamim“ vortragen.
Die Gedenkstunde wird im Livestream übertragen: www.landtag.nrw.de, bei Twitter (@landnrw und @landtag_nrw) und Facebook (@NRW)

Kranzniederlegung

Jenseits der breiten Öffentlichkeit wird es in Anwesenheit von Oberbürgermeister Dr. Stephan Keller eine Kranzniederlegung im kleinen geladenen Kreis am Holocaust-Mahnmal in Derendorf geben.

Stolpersteine

In verschiedenen Stadtteilen wird es Aktionen geben, bei denen die Stolpersteine gereinigt werden.

#LichterGegenDunkelheit

So erstrahlte die Mahn- und Gedenkstätte bei der Aktion #Licht gegen Dunkelheit im vergangenen Jahr, Foto: Mahn- und Gedenkstätte

Am 27. Januar gibt es zum dritten Mal die Aktion “Lichter gegen Dunkelheit”, www.lichter-gegen-dunkelheit.de. Die Mahn- und Gedenkstätte Düsseldorf wird nach Einbruch der Dunkelheit ein sichtbares Zeichen setzen und Teil dieser bundesweiten Aktion sein. Die Fenster der Mahn- und Gedenkstätte werden farblich von innen beleuchtet. Zwischen 17 und 19 Uhr ist die Illumination an der Fassade zur Mühlenstraße zu sehen.

StichworteAuschwitzGedenktagMahn- und GedenkstätteStolperstein
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