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Home›Service›Arbeitskreis informiert über Koloniale Verbindungen zwischen Kamerun und Düsseldorf

Arbeitskreis informiert über Koloniale Verbindungen zwischen Kamerun und Düsseldorf

Von Ute Neubauer
18. Mai 2021
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Das Foto ist aus der Ausstellung im Stadtmuseum über das Forschungsprojekt der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf und der Université de Dschang (Kamerun), Foto (-ausschnitt): Stadt Düsseldorf, Wilfried Meyer

Anlässlich des Nationalfeiertages von Kamerun am 20. Mai an die kolonialen Verbindungen Deutschlands erinnert der Arbeitskreis Düsseldorf postkolonial an die Verbindungen. Interessierte sind am Donnerstag (20.5.) eingeladen an vier Stationen im Zoo-Park mehr über die koloniale Vergangenheit zu erfahren. Treffpunkt ist am Zoo-Park, Brehmplatz, um 18 Uhr.

Zwar war Kamerun nur bis 1919 deutsche Kolonie, aber der deutsche Einfluss währte noch lange nach. Gegenwärtig gibt es in Kamerun einen kriegerischen Konflikt, dessen Wurzeln in der Kolonialzeit liegen. In deutschen Museen wird an die koloniale Unterdrückung und den antikolonialen Widerstand in Kamerun mit verschiedenen Ausstellungen erinnert. Dazu gehört die Ausstellung "Resist! Die Kunst des Widerstands" in Köln oder „Hey Hamburg, kennst du Duala Manga Bell?“ in Hamburg. In Düsseldorf hat der Arbeitskreis Düsseldorf postkolonial den Zoo-Park als Ort der Erinnerung und Auseinandersetzung mit Kameruns Geschichte und Gegenwart ausgesucht.

Der Düsseldorfer Zoo stellte seit den 1880-er Jahren Tiere aus kolonialen Gebieten in Afrika und auch aus Kamerun aus. Bis zu der Zerstörung des Zoos 1944 gab es zahlreiche Veranstaltungen, bei denen Menschen zur Schau gestellt wurden. Für die Ausstellung „Schaffendes Volk“ hatten der Zoo und das Löbbecke-Museum 1937 eine „Kolonialschau“ entwickelt: Tiere, Pflanzen, Menschen und Grundlagen deutscher Kolonialwirtschaft aus Kamerun wurden den Düsseldorfer*innen präsentiert. Dafür wurde ein ganzes Haus im Düsseldorfer Zoo aufgebaut. Die Kolonialschau zeigte Objekte, die die Produktion von Bananen, Palmöl, Gummi und Kakao auf den deutschen Plantagen in Kamerun dokumentierten. Im Zoo arbeitete von 1922 bis 1952 der in Kamerun geborene Josef Mambingo, der damals mit seiner Familie in Düsseldorf lebte. An vier Stationen stellt der Düsseldorfer Arbeitskreis zusammen mit Doktorand*innen aus Kamerun die kolonialen Verbindungen dar und ordnet sie in die aktuelle Situation Kameruns ein.
Die Aktion startet am Donnerstag, 20. Mai, um 18 Uhr und dauert eine Stunde. Veranstaltungsort ist der Zoo-Park, Brehmplatz, 40239 Düsseldorf.

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