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Düsseldorf: So könnte das neue Opernhaus aussehen

Von Ute Neubauer
13. November 2025
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Der 1. Platz beim Generalplanungswettbewerb "Opernhaus der Zukunft": Der Entwurf des Architekturbüros "Snøhetta Oslo AS" aus Oslo, Animation: Snøhetta Oslo AS

Nachdem als Standort für die neue Oper das Gelände Am Wehrhahn 1/Oststraße 15 mit einer Fläche von rund 38.000 Quadratmetern festgelegt wurde, startete ein Wettbewerb, an dem sich 27 Architekten beteiligten. Eine Jury wählte acht von ihnen aus, die ihre Arbeiten weiter präzisierten. Am 12. und 13. November tagte ein Preisgericht, um über die Sieger zu entscheiden. Dabei fiel die Wahl einstimmig auf den Entwurf des Architekturbüros “Snøhetta Oslo AS” aus Oslo.

Opern-Chefin Alexandra Stampler-Brown, zeigt am Model ihre künftige Wirkungsstätte Oberbürgermeister Dr. Stephan Keller, Miriam Koch und Heiner Farwick

Das Preisgericht bestand aus 25 Personen, die die Bereiche Architektur, Stadtplanung, Technik, Nachhaltigkeit, Wirtschaftlichkeit, Musikbibliothek, Oper, Musikschule und Politik abdeckten. Sie tagten an zwei Tagen und bewerteten dabei die acht Entwürfe, die es in die Finalrunde geschafft hatten.Vier Entwürfe gingen aus dem Wettbewerb als Sieger hervor. Das Architekturbüro “Snøhetta Oslo AS” aus Oslo wurde dabei vom Preisgericht als Erstplatzierter gekürt. Ebenfalls prämiert wurden die Arbeiten von “HPP Architekten GmbH” aus Köln/Düsseldorf (2. Platz), “kister scheithauer gross architekten GmbH” aus Köln mit “STUDIO GANG ARCHITECTS, Ltd” aus Chicago (3. Platz) und “wulf architekten” aus Stuttgart (4. Platz).

Heiner Farwick war Vorsitzender der Preisgerichts und präsentierte mit Alexandra Stampler-Brown und OB Keller den Siegerentwurf

Bei einem Pressetermin am Donnerstagnachmittag (13.11.) erläuterten Oberbürgermeister Dr. Stephan Keller, Architekt und Stadtplaner Heiner Farwick als Vorsitzender des Preisgerichts, sowie Alexandra Stampler-Brown, Geschäftsführende Direktorin der Oper am Rhein, die vier Siegerentwürfe.

Oberbürgermeister Dr. Stephan Keller war Mitglied des Preisgerichts: “Die Entscheidung des Preisgerichts markiert einen bedeutenden Schritt im Projekt ‘Opernhaus der Zukunft’. Mit Blick auf die komplexe Aufgabenstellung beeindruckten alle acht Entwürfe mit einer beachtlichen Qualität. Mit der jeweiligen individuellen Sicht auf die Umsetzung des Opernhauses leistete jeder Entwurf einen wichtigen Beitrag zur Entscheidungsfindung des Preisgerichts.” Zur Aufgabenstellung gehörte es, Oper, Clara-Schumann-Musikschule, Musikbibliothek und einen öffentlichen Bereich in das Gebäude zu integrieren und dabei den Kostenrahmen von 1 Milliarde Euro einzuhalten.

Das Modell des Gebäudes, das aus verschiedenen Einheiten besteht und zahlreiche, unterschiedlich große Fenster haben wird

Zwischen Tonhallenstraße und Oststraße wird eine neue Verbindung entstehen, entlang des neues Gebäudes

Verschiedene Dachterrassen sind für die Besucher*innen vorgesehen

Dies sei bei dem Siegerentwurf besonders gut gelungen, betonte Heiner Farwick. Das Architekturbüro “Snøhetta Oslo AS” hat geschickt einen in drei Segmente gegliederten Baukörper geplant, der vielfältige Ausblicke in die Stadt eröffnet. Besonders das Forum begeisterte alle durch seine einzigartige Atmosphäre und die Schaffung eines Ortes der Begegnung für alle Bürger*innen. Die norwegischen Architekten haben sich in den vergangenen Jahren eine große Expertise auch für die Planung von Opern erarbeitet. Nach ihren Planungen wurden die Opern in Oslo, Shanghai, auf den Lofoten und in Saudi-Arabien gebaut. Auch Alexandra Stampler-Brown lobte den im Entwurf realisierten Dreiklang aus Oper, Musikschule und Musikbibliothek.

Der Siegerentwurf überzeugte auch durch die Gestaltung des weiträumigen Eingangsbereichs, Animation: Snøhetta Oslo AS

Besonders wichtig war allen, dass neben den drei Institutionen Oper, Musikbibliothek und Musikschule auch Raum für alle Bürger*innen geschaffen wird, die nicht unbedingt etwas mit Kultur zu tun haben. Verweilflächen, Gastronomie, Terrassen und mehr sollen attraktive Ziele sein. Außerdem wird versucht den Bau möglichst CO2-neutral zu realisieren. Begrünte Dächer und Photovoltaik-Anlagen sind vorgesehen.

Die HPP Architekten aus Düsseldorf kamen auf Platz 2

Der dritte Platz ging an KSG aus Köln, die mit der Studio Gang aus Chicago zusammengearbeitet hatten

Aus Stuttgart sind die Wulf architekten, die Platz vier belegten

Im Anschluss an das Preisgericht werden zunächst vergaberechtlich notwendige Verhandlungen mit allen vier Siegern geführt, mit dem Ziel das wirtschaftlichste Angebot zu ermitteln. Der Rat der Stadt wird voraussichtlich 2026 über die Beauftragung des Generalplaners entscheiden. Dieser beginnt anschließend mit der tiefergehenden Planung. Der Ausführungs- und Finanzierungsbeschluss ist aktuell für das Jahr 2028 geplant.

“Forum Opernhaus der Zukunft” und Ausstellung

Eine Ausstellung zu den Siegerentwürfen sowie eine neue Ausgabe des “Forum Opernhaus der Zukunft” gibt den Bürger*innen die Möglichkeit, mehr über den gesamten Wettbewerbsprozess zu erfahren und sich selbst ein Bild von den eingereichten Arbeiten zu machen. Am 18. November wird die Ausstellung zum Architekturwettbewerb im 34OST (ehemals Conrad Eletronic), Oststraße 34, eröffnen – in direkter Nähe zum Grundstück “Am Wehrhahn”, wo der Neubau errichtet werden soll. Die Ausstellung ist vom 18. November bis 7. Dezember montags bis freitags von 16 bis 20 Uhr sowie an Wochenenden von 12 bis 20 Uhr geöffnet und zeigt alle 27 Entwürfe des Generalplanungswettbewerbs. Darüber hinaus sind die Entwürfe des Kinder- und Jugendarchitekturwettbewerbs “Bau dein Musikschulbibliothekopernhaus der Zukunft” ausgestellt, den die Deutsche Oper am Rhein gemeinsam mit der Clara-Schumann-Musikschule und der Musikbibliothek der Stadtbüchereien Düsseldorf ausgerichtet hat. Der Eintritt ist frei.

Die 8. Ausgabe des “Forum Opernhaus der Zukunft” findet am Dienstag, 18. November 2025, 19.30 Uhr, im Zuschauersaal des Opernhauses Düsseldorf statt. Der Vorsitzende des Preisgerichts, Architekt und Stadtplaner Heiner Farwick, die Beigeordnete für Kultur und Integration der Landeshauptstadt Düsseldorf, Miriam Koch, und die Geschäftsführende Direktorin der Deutschen Oper am Rhein, Alexandra Stampler-Brown, stellen dann der Öffentlichkeit die Preisträger vor, fassen den Ablauf des Wettbewerbs und den Entscheidungsprozess zusammen, erläutern das weitere Verfahren und beantworten Fragen aus dem Publikum. Weitere Informationen zu der Veranstaltung gibt es hier. 

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