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Home›Politik›Düsseldorf: Viel Kritik an den Neubauplänen für Ludenberg

Düsseldorf: Viel Kritik an den Neubauplänen für Ludenberg

Von Ingo Siemes
27. Juni 2025
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Rund 120 Bürger*innen hatten sich zur Info-Veranstaltung im Gemeindesaal der Ev. Kirchengemeinde Gerresheim an der Heyestraße eingefunden

Stadtplanungsamtleiter Kai Fischer und sein Team hatten am Donnerstagabend (26.6.) keinen leichten Stand. Bei der öffentlichen Präsentation der aktuellen Pläne für die bauliche Entwicklung der Plangebiete Am Bongard und östlich Blankertzsstraße in Ludenberg kam unter den 120 Veranstaltungsteilnehmer*innen immer wieder Applaus auf. Allerdings meist nur, wenn Kritik an den Konzepten zu den Plangebieten formuliert wurde. Die negativen Wortmeldungen zu den städtischen Plänen gipfelten in der Aussage: „Ich bin echt entsetzt, dass sie noch kein wirkliches Konzept für die Verkehrssituation haben. Sie planen Wohnungen, Schulen, Kitas und jetzt soll auch noch ein Café dahin. Was soll denn da alles noch entstehen?“, fragte eine Bürgerin. „Die Planungen und die Ausschreibungen kosten viel Geld, unser Steuergeld. Ich kann nicht nachvollziehen, wie das alles funktionieren soll.“

Besonders am zusätzlichen Verkehr, der weitere Anwohner*innen auf die Bergische Landstraße bringen würde, entzündetes sich der Gegenwind. „Die ganze Situation krankt daran, dass in zu kurzer Zeit nicht nur zwei, sondern drei Bauvorhaben durchgeführt werden sollen. Neben Am Bongard und östlich Blankertzsstraße steht ja auch noch der Ausbau der Bergischen Kaserne ins Haus“, kritisierte ein Herr. „Da kommt also noch mehr Verkehr auf die sowieso schon oft überlastete Bergische Landstraße.“

Fischer erklärte, dass die Mitarbeiter*innen des Stadtplanungsamtes und des Amtes für Verkehrsmanagement die Situation trotz der zusätzlichen 1200 bis 1300 Wohnungen, davon 265 an der Blankertzsstraße und 70 Am Bongard, für machbar halten. „Wir haben uns die Verkehrsknotenpunkte ganz genau angesehen und denken, dass es bei entsprechender Gestaltung funktioniert“, so Fischer. „Wir werden uns aber nach ihren Anregungen alles noch einmal intensiv anschauen.“ Sowieso versprach der Stadtplanungsamtsleiter alle Kritikpunkte, Anregungen und Ideen aus der Öffentlichkeitsbeteiligung mitzunehmen und in weitere Planungen einzubeziehen.

Da kommt eine Menge Arbeit auf die Stadtplaner zu, denn in den Augen der Veranstaltungsteilnehmer gab nicht nur die mangelhafte Verkehrssituation auf der Bergischen Landstraße Anlass zu negativen Äußerungen. So wurde über zu große Verschattung durch zu hohe Neubauten geklagt, die Einschränkung der Privatsphäre war Thema und es wurde über die ökonomischen und humanen Vor- und Nachteile einer Tiefgarage im Vergleich zu einem dreigeschossigen Parkhaus gesprochen. Ausweichrouten für Rettungskräfte bei verstopfter Bergischer Landstraße wurden ebenso wie fehlende soziale Treffpunkte angemahnt und von Kahlschlag im Park Ludenberg (östlich Blankertzsstraße“) war die Rede. „Wir haben 462 Bäume kartiert, davon sind 309 satzungsgeschützt“, versicherte Fischer. „Insgesamt müssen 105 Bäume gefällt werden.“ Da machte sich Unmut breit.

Sowieso fühlen sich die heutigen Bewohner der an die Neubaugebiete angrenzenden Straßen über den Tisch gezogen. „Gibt es neben einer Baumschutzssatzung nicht auch so etwas wie eine Menschenschutzssatzung, die die Interessen der Anwohner schützt?“, wurde gefragt. Andere kündigten erbitterten Widerstand gegen die aktuellen Pläne an. „Wenn das so bleibt, werden sie in mir einen harten Gegner haben“, kündigte ein Anwohner an. „Durch die Dreigeschossigkeit wird meine Privatsphäre extrem eingeschränkt.“ Es bleibt noch einiges zu tun, um die Bevölkerung rund um die Bergische Landstraße vollständig von den Neubauplänen zu überzeugen.

Weitere Stellungnahmen zum aktuellen Planungsstand „Am Bongard“ können noch bis zum 11. Juli bei Maria Hartmann (Telefon: 0211 / 89-96235, E-Mail: maria.hartmann@duesseldorf.de) und Ilka Schiller (0211 / 89 – 96810, E-Mail: ilka.schiller@duesseldorf.de) abgegeben werden. Für „östlich Blankertzstraße“ sind Adam Berecki (Telefon: 0211 / 89 – 96247, E-Mail: adam.berecki@duesseldorf.de) und Birgit Dohmen (Telefon: 0211 / 89 – 96720, E-Mail: birgit.dohmen@duesseldorf.de) zuständig.

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