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Home›Politik›Düsseldorf Hubbelrath: Bund will Wettbewerbsverfahren zur Bergischen Kaserne starten

Düsseldorf Hubbelrath: Bund will Wettbewerbsverfahren zur Bergischen Kaserne starten

Von Ute Neubauer
7. Oktober 2024
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Seit langem stehen die Gebäude der Bergischen Kaserne leer, Foto: Archivbild

Über das Areal der Bergischen Kaserne in Hubbelrath wird bereits lange diskutiert. Denn die militärische Nutzung dort endete bereits vor vielen Jahren. 2016 wurden kurzfristig Leichtbauhallen errichtet, um Geflüchtete unterzubringen. Nachdem 2018 das Ausbildungsmusikkorps der Bundeswehr auszog, ist das rund 26 Hektar große Gelände ungenutzt. Dabei wird in Düsseldorf dringend Fläche für Wohnungsbau gesucht und bereits unter Oberbürgermeister Thomas Geisel gab es Ideen dort ein neues Quartier für mehrere Tausend Menschen zu errichten. Geschehen ist bis heute nichts, außer dass der ab 1937 erbaute Teil der Kaserne entlang der Bergischen Landstraße/Ecke Knittkuhler Straße inklusive der Straßen und Wege im Gelände mittlerweile als Baudenkmal in die Denkmalliste eingetragen ist.

(v.l.) Stadtplanungsdezernentin Cornelia Zuschke, Oberbürgermeister Dr. Stephan Keller und Paul Johannes Fietz, Vorstandsmitglied der Bundesanstalt für Immobilienaufgaben, nach der Vertragsunterzeichnung, Foto: Stadt Düsseldorf, Robert Gongoll

Auf der Immobilienmesse Expo Real 2024 scheint nun Bewegung in die Sache zu kommen. Oberbürgermeister Dr. Stephan Keller, Stadtplanungsdezernentin Cornelia Zuschke und Paul Johannes Fietz, Vorstandsmitglied der Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (BimA), unterzeichneten am Montag (7.10.) einen Konversionspartnerschaftsvertrag. Damit soll die Umwandlung des Geländes von militärischer in zivile Nutzung erreicht werden. Stadt und BimA wollen in Arbeitsteilung weitere Schritte für das Areal in Hubbelrath festgelegen.

“Die Konversationspartnerschaft und damit der Einstieg in den städtebaulichen Wettbewerb ist ein Meilenstein in der Entwicklung des Geländes der Bergischen Kaserne”, betont Keller. “Die Landeshauptstadt Düsseldorf und die Bundesanstalt arbeiten eng zusammen, um eine bedarfsgerechte und wirtschaftlich sinnvolle Entwicklung und Organisation des Prozesses zu erreichen. Im Rahmen des Wettbewerbs werden demnächst die für den Standort sehr wichtige verkehrliche Entwicklung sowie das städtebauliche und landschaftsplanerische Konzept angegangen.”

Die BimA hat das Planungsbüro Innovative Stadt- und Raumplanung GmbH (ISR) mit der Moderation und Durchführung des Wettbewerbsverfahrens beauftragt. Im nächsten Jahr soll dann die Auslobung des Wettbewerbs durch die politischen Gremien erfolgen. Damit werden verschiedene Planungsbüros aufgefordert, Ideen und Konzepte zur Entwicklung des Areals vorzulegen. Bürger*innen werden ebenfalls an der Ideenfindung beteiligt. Eine Jury aus Stadtverwaltung, Politik und Fachleuten wählt dann den vielversprechendsten Entwurf aus.

Der von Stadt und BimA unterschrieben Vertrag sieht vor, dass die kommunalen, sozialen, ökologischen, struktur- und wohnungspolitischen sowie städtebaulichen Entwicklungsziele berücksichtigt werden sollen. Außerdem sollen die Flächen umweltgerecht und nachhaltig entwickelt werden. Vorhandene, denkmal- oder erhaltenswerte Bausubstanz und Infrastruktur soll genutzt und längerfristiger Leerstand vermieden werden. Ein Lenkungskreis unter Vorsitz von Planungsdezernentin Cornelia Zuschke begleitet das Verfahren.

Kommentar: Neuer Wohnraum in Hubbelrath?

Im Vertrag ist die Rede davon, dass „längerfristiger“ Leerstand vermieden werden soll. Ein dehnbarer Begriff, wenn man bedenkt, dass die größten Teile des Areals seit Jahrzehnten leer stehen. Immer wieder hatte der Bund das Gelände in Prüfung. Mal für eine Erstaufnahmeeinrichtung für Geflüchtete, mal als Mobilmachungsstützpunkt für die Bundeswehr. Was geblieben ist, ist die mangelhafte Infrastruktur, die bereits heute die Pendler immer wieder in Staus stehen lässt.

Immerhin stellte eine Machbarkeitsstudie der Verwaltung 2022 fest, dass ein Tunnel, eine Straßenbahn oder eine Seilbahn keine praktikablen Ansätze zur Behebung der Verkehrsprobleme sind. Die Studie ließ offen, ob eine Verlängerung der Stadtbahn wirklich attraktiv wäre, mehr Menschen zur Nutzung des ÖPNV zu bewegen. Damals wurde vorgeschlagen, durch den optimierten Einsatz von Bussen zur Entlastung des Pendelverkehrs auf der Bergischen Landstraße beizutragen.

Der Ordnungs- und Verkehrsausschuss hatte die Stadtverwaltung beauftragt, dafür ein Konzept zu erstellen. Die Idee war die Einführung einer Vorrangschaltung für Busse am Knotenpunktes Knittkuhler Straße/Bergische Landstraße, um eine grüne Welle für den ÖPNV zu ermöglichen. Außerdem sollte an der Bergischen Kaserne ein P+R-Parkplatz entstehen. Den Erfolg dieser Ideen sehen die Pendler täglich.

Es gibt also noch viel zu tun bis in Hubbelrath Menschen neuen Wohnraum finden.

StichworteBergische KaserneHubbelrathWohhungsbau
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