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Home›Düsseldorf›Düsseldorf Lierenfeld: Die neue Quartiers-Rikscha heißt „Schnelle Elle“

Düsseldorf Lierenfeld: Die neue Quartiers-Rikscha heißt „Schnelle Elle“

Von Ute Neubauer
23. April 2023
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"Jeder hat das Recht auf frischen Wind in den Haaren" - dazu verhalf Bürgemeister Josef Hinkel persönlich in Lierenfeld bei der Taufe der "Schnellen Elle"

In der sonst ruhigen Unterbacher Straße in Düsseldorf Lierenfeld war am Freitagnachmittag (21.4.) viel los. Denn auf dem Säulenplatz vor den Häusers hatte sich zahlreiche Gäste bei Kaffee, Getränken und Kuchen eingefunden, um die neue Quartiers-Rikscha zu bestaunen und auch eine Probefahrt zu machen. Doch bevor es losgehen konnte, brauchte die Rikscha einen Namen und dafür war eigens Bürgermeister Josef Hinkel angereist.

Benjamin Freese (mitte mit Mikro) freute sich über die zahlreichen Gäste zur Einweihung der zweiten Rikscha

Durch lautes oder verhaltenes Klatschen taten die rund 50 Gäste ihre Meinung zu den drei Vorschlägen kund, die Josef Hinkel vortrug. Lachend präsentierte er den Vorschlag „Jöckel Jupp“, der zu ihm besonders gut passe. Dann gab es noch die „Heimat Rikscha“ und die „Schnelle Elle“. „Heimat Rikscha“ schied deutlich hörbar gleich aus und so gab es eine Klatsch-Abstimmung zwischen Jupp und Elle. Gewonnen hat die „Schnelle Elle“, die künftig mit ihrer Schwester-Rikscha „Flotte Lotte“ durch Düsseldorf brausen wird.

Bürgermeister Josef HInkel sprach nicht nur Grußworte, er ließ auch über den Namen für die neue Rikscha abstimmen

Die Rikschas gehören zum Projekt „Wir machen mit!“ der gemeinnützigen Gesellschaft „In der Gemeinde leben“ (IGL). Im August 2019 wurde die „Flotte Lotte“ in Wersten in Betrieb genommen. Mit ihr und auch der zweiten Rikscha sollen Menschen in den Genuss einer Radfahrt kommen, auch wenn die eigene Mobilität dies nicht zulässt. Lächelnd beschreibt Initiator Benjamin Freese „das Recht auf frischen Wind in den Haaren“, das für alle gelte. Egal ob jung, alt, mobil oder eingeschränkt, das Miteinander ist das Ziel des Projekts, bei dem unter anderem durch gemeinsame Radtouren Inklusion erreicht werden soll.

Thomas Hummelsbeck ist Geschäftsführer der Rheinwohnungsbau, die zu ihrem 90. Geburtstag soziale Projekte bedachte und so die neue Rikscha finanzierte

Bei der Hürde die zweite Rikscha zu finanzieren, kam ein runder Geburtstag zu Hilfe. Denn die Rheinwohnungsbau feierte im Jahr 2021 ihren 90.. Durch Corona und die Motivation auch anderen Menschen mit dem Geburtstag etwas Gutes zu tun, schrieb das Unternehmen einen Wettbewerb für soziale Initiativen aus. IGL bewarb sich und überzeugte mit der Projektidee. Gemeinsam mit dem Stiftungszentrum des Erzbistums Köln finanzierte Rheinwohnungsbau die Rikscha und Geschäftsführer Thomas Hummelsbeck freute sich persönlich bei der Taufe dabei sein zu können.

Pfarrer Jochen Lütgendorf von der evangelischen Mirjam-Kirchengemeinde betete für allzeit gute Fahrt

Bevor Josef Hinkel die Jungfernfahrt mit zwei Fahrgästen startete, bat Pfarrer Jochen Lütgendorf von der Evangelische Mirjam-Kirchengemeinde um Gottes Segen.

Die “Schnelle Elle” und die “Flotte Lotte” waren am Freitag im Dauereinsatz

Hintergrund zu „In der Gemeinde leben“

Die “In der Gemeinde leben” gGmbH (IGL) ist eine gemeinnützige Gesellschaft der Diakonie Düsseldorf e.V. und den v. Bodelschwinghschen Stiftungen Bethel und unterstützt fast 200 Menschen mit Behinderungen und erworbenen Hirnschädigungen im gesamten Düsseldorfer Stadtgebiet.

In der Behindertenrechtskonvention der Vereinten Nationen verpflichten sich die Vertragsstaaten Quartiere inklusiv zu gestalten und dabei Menschen mit Behinderungen mit ihren Ideen voll einzubeziehen. Nach dem Bundesteilhabegesetz sollen Menschen mit Behinderungen befähigt und unterstützt werden, möglichst selbstbestimmt in ihrem Quartier leben zu können. Außerdem sollen inklusiv ausgerichtete Angebote im Quartier geschafften werden. Trotz der Fortschritte der Behindertenrechtskonvention ist häufig noch so, dass Menschen mit Behinderungen eigene Kindergärten und Schulen besuchen, später in eine Werkstatt für Menschen mit Behinderungen gehen und auch in den Bereichen Wohnen und Freizeit „unter sich bleiben“.

“In der Gemeinde leben” betreut 200 Menschen an 15 Standorten in Düsseldorf

IGL betreut mit 185 Mitarbeitenden und 50 Ehrenamtler*innen rund 200 Klienten in Düsseldorf. Vielfach geschieht dies in Objekten für ambulantes betreutes Wohnen. Ihre Maxime heißt „Menschen mit Behinderung wissen selbst am Besten was sie für ihr Leben brauchen“. Solche Wohnungen und Wohngruppen gibt es in Oberbilk, Lierenfeld, Flingern, Vennhausen, Hassels, Holthausen, Stadtmitte und Wersten. Ziel ist es auch alle Menschen in den Stadtteilen zu beteiligen: Behinderte, Familien, Senioren, Alleinstehende und Interessierte.

Weitere Informationen zum Vorhaben sind hier zu finden: www.wirmachenmit.net

StichworteIGLInklusionRheinwohnungsbauRikscha
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