Ddorf-Aktuell – Internetzeitung Düsseldorf

Hauptmenü

  • Düsseldorf
    • Aktuelles
    • Blaulicht
    • Verkehr
    • Karneval
    • Schützen
  • Service
    • Gesundheit
    • Events
    • Termine
    • Shopping
    • Essen & Trinken
    • Motor
    • Reise
  • Politik
    • Stadtrat
    • Stadtteile
    • Parteien
    • Bauen & Wohnen
  • Wirtschaft
    • Unternehmen
    • Gewerkschaften
    • Verbände
    • Messen
    • Karriere
    • Bildung
  • Kultur
    • Kunstfakten
    • Kunstkritik
    • Theater
    • Film
    • Musik
    • Literatur
    • Malerei
    • Fotografie
    • Tanz
    • Ausstellungen
  • Sport
    • Tischtennis
    • Eishockey
    • Fußball
    • Laufen
    • Basketball
    • Handball
    • Football
    • Lokalsport
  • Am Rand(e) notiert

logo

Ddorf-Aktuell – Internetzeitung Düsseldorf

  • Düsseldorf
    • Aktuelles
    • Blaulicht
    • Verkehr
    • Karneval
    • Schützen
  • Service
    • Gesundheit
    • Events
    • Termine
    • Shopping
    • Essen & Trinken
    • Motor
    • Reise
  • Politik
    • Stadtrat
    • Stadtteile
    • Parteien
    • Bauen & Wohnen
  • Wirtschaft
    • Unternehmen
    • Gewerkschaften
    • Verbände
    • Messen
    • Karriere
    • Bildung
  • Kultur
    • Kunstfakten
    • Kunstkritik
    • Theater
    • Film
    • Musik
    • Literatur
    • Malerei
    • Fotografie
    • Tanz
    • Ausstellungen
  • Sport
    • Tischtennis
    • Eishockey
    • Fußball
    • Laufen
    • Basketball
    • Handball
    • Football
    • Lokalsport
  • Am Rand(e) notiert
  • Düsseldorf: Feuerwehr zieht positive Bilanz für das Jahr 2022

  • Düsseldorf: Stärkungspakt NRW bietet Unterstützung für Bedürftige

  • Düsseldorf: Umstrittene Podiumsdiskussion zum Thema „Familienwerte in Europa“

  • Düsseldorf Stadtmitte: Höhenretter bei Brand im Aufzugsschacht im Einsatz

  • Düsseldorf Holthausen: Weitere „Housing-First-Wohnung“ kann bezogen werden

DüsseldorfAktuellesTop NewsVerkehr
Home›Düsseldorf›Düsseldorf: Finale beim Feldversuch „Automatisiertes Fahren“ – wenn Autos mit Ampeln und Schildern kommunizieren

Düsseldorf: Finale beim Feldversuch „Automatisiertes Fahren“ – wenn Autos mit Ampeln und Schildern kommunizieren

Von Ute Neubauer
22. März 2022
Teilen:
Bilanz des zweijährigen Feldversuchs zum automatisierten Fahren in Düsseldorf.
Hände weg vom Steuer: Das autonome Fahrzeug lenkt selbst durch den Düsseldorfer Verkehr - Ergebnis eines zweijährigen Feldversuchs.

Zwischen Düsseldorf Friedrichstadt und dem Autobahnkreuz von A57 und A44 bei Meerbusch konnten aufmerksame Fahrer in den zurückliegenden vier Jahren einen gehörigen Schrecken bekommen. Denn manchmal legte der Fahrer des Wagens auf der Nebenspur ganz einfach die Hände in den Schoß. Dennoch blieb das Fahrzeug in der Spur. Das hat Ende März ein Ende. Das Forschungsprojekt „Automatisiertes Fahren im digitalen Testfeld Düsseldorf KoMoDnext“ rollt aus.

Forschungsgelder im Fluss

Von vielen Verkehrsteilnehmern im Düsseldorfer Dauerstau unbemerkt, floss reichlich Steuergeld über Düsseldorfs Straßen. Allein seit dem 1. Januar 2020 wurden rund zehn Millionen Euro ausgegeben, rund sieben Millionen davon stammten vom Bundesverkehrsministerium aus Berlin. 18 Partner probierten im wahren Düsseldorfer Leben mit der Hilfe von Radar und Sensor- und Computertechnik aus, wie fließender Verkehr geht. Die Umweltbelastungen würden dadurch sinken, Busse, Bahnen und Radler könnten ebenfalls eine grüne Welle bekommen und – gewissermaßen ein Randprodukt: Sobald sich ein Polizeiwagen unter Blaulicht nähert, würden alle anderen Verkehrsteilnehmer durch rote Ampeln gestoppt.

Bilanz des zweijährigen Feldversuchs zum automatisierten Fahren in Düsseldorf.

Über zurzeit noch klobige Dachantenne tauschen Fahrzeuge und Signalanlagen Informationen aus. Foto: Stadt Düsseldorf/Michael Gstettenbauer

Technik trifft reales Leben

Was sich da so flüssig liest, muss jedoch jederzeit und zu 100 Prozent funktionieren, um kein Straßenchaos zu produzieren. Die Gretchenfrage: „Welche Technik und wie viele Daten braucht ein Fahrzeug, um automatisiert und sicher im realen Verkehr zu fahren?“ Die Erkenntnisse dazu tragen die beteiligten Ingenieur*Innen nun auf ihren Festplatten nach Hause.

Oberbürgermeister ist stolz

Die Politiker schöpften den Ruhm ab. „Es war uns sehr wichtig als Stadt mit starken Partnern aus der Telekommunikation, der Automobilindustrie und ihren Zulieferern, der Verkehrstechnik sowie der Wissenschaft an modernen Lösungen für das Verkehrsmanagement der Zukunft zusammenzuarbeiten. Vernetztes und automatisiertes Fahren kann gerade in Großstädten wie Düsseldorf dazu beitragen, den Verkehrsfluss zu verbessern, Emissionen zu senken und die Verkehrssicherheit zu erhöhen“, betonte Oberbürgermeister Dr. Stephan Keller.

Bilanz des zweijährigen Feldversuchs zum automatisierten Fahren in Düsseldorf.

Kontrolle am Monitor im Versuchsfahrzeug: So sieht der Computer das Verkehrsgeschehen.

Die NRW-Minister*Innen auch

NRW-Verkehrsministerin Ina Brandes, CDU, sagte: „Das Forschungsprojekt hat auf beeindruckende Weise deutlich gemacht, wie dank Digitalisierung und Vernetzung Fahrzeuge, Straßen und Ampeln miteinander sprechen können, um den Straßenverkehr insgesamt sicherer und effizienter zu machen.“ Und ihr Kabinetts- und Parteikollege, Innenminister Herbert Reul, CDU, sprach: „Unser Ziel bleibt es, die Polizei von Anfang an beim automatisierten und vernetzten Fahren mitzudenken. Wir haben viel Herzblut investiert und zeigen heute, was morgen Wirklichkeit sein könnte: die grüne Welle auf Knopfdruck für Einsatzfahrzeuge.“

Sensoren und Computer

Entlang den Teststrecken waren Funkmodule gewissermaßen Austauschstationen für den notwendigen Datenverkehr. Ampeln, Schilder und Autos tauschten Daten aus; und bekamen von externen Sensoren alle Parameter in Echtzeit – bis hin zu Witterung und Windstärke. An der Kreuzung Herzog-/Elisabethstraße überwachte ein Radardetektor alle Bewegungen so, dass mitten im dort standardmäßig vorhandenen Gewühl ein automatisiertes Linksabbiegen möglich wurde.

Bilanz des zweijährigen Feldversuchs zum automatisierten Fahren in Düsseldorf.

Um vorn die Hände vom Lenkrad nehmen zu können, braucht es hinten einen ganzen Koferraum voller Computertechnik. Foto: Stadt Düsseldorf/Michael Gstettenbauer

Rundkurs bis zum Grabbeplatz

Ein weiterer Rundkurs in der Düsseldorfer Innenstadt zwischen Grabbeplatz und Benrather Straße zeigte, dass automatisiertes Fahren durch die Kommunikation mit den Ampeln dort gut möglich ist, wo es keine komplizierten Punkte gibt. So haben Linksabbieger auf diesem Rundkurs keinen Gegenverkehr.

App “Traffic-Pilot” für Radverkehr weiterentwickeln

Bereits im ersten Projekt KoMoD wurde die App “Traffic Pilot” entwickelt. Sie wird von rund 70 Prozent der rund 650 Ampeln in der Landeshauptstadt unterstützt. Autofahrern und Radfahrern kann so angezeigt werden, wie sie möglichst per “Grüner Welle” durch die Stadt fahren. Im Rahmen von KoMoDnext wurde an einer weiteren Funktion für die App gearbeitet. “Ein Ziel besteht unter anderem darin, Radfahrende bei einer Zufahrt auf die Lichtsignalanlagen direkt anzumelden. Durch die frühzeitige Anmeldung kann die Kreuzung dann ohne Halt passiert werden”, erläuterte Mobilitätsdezernent Jochen Kral. Dies könnte nun an ausgewählten Kreuzungen getestet werden.

StichworteKoMoDnextVerkehr
Vorheriger Artikel

Hass und Hetze im Netz: Über 100 ...

Nächster Artikel

Fortuna Düsseldorf verstößt zum Saisonfinale mit Fanflieger ...

0
Anteile
  • 0
  • +
  • 0
  • 0

  • Neueste Beiträge

  • Düsseldorf: Feuerwehr zieht positive Bilanz für das Jahr 2022

    Von Ute Neubauer
    1. Juni 2023
  • Düsseldorf: Stärkungspakt NRW bietet Unterstützung für Bedürftige

    Von Ute Neubauer
    1. Juni 2023
  • Düsseldorf: Umstrittene Podiumsdiskussion zum Thema „Familienwerte in Europa“

    Von Ute Neubauer
    31. Mai 2023
  • Düsseldorf Stadtmitte: Höhenretter bei Brand im Aufzugsschacht im Einsatz

    Von Ute Neubauer
    31. Mai 2023
  • Düsseldorf Holthausen: Weitere „Housing-First-Wohnung“ kann bezogen werden

    Von Ute Neubauer
    31. Mai 2023
  • Düsseldorf: Razzias bei Autovermietern wegen Verdacht der Geldwäsche

    Von Ute Neubauer
    31. Mai 2023
  • Sonderausstellung in der Mahn- und Gedenkstätte: Düsseldorf und die Machtergreifung im Jahr 1933

    Von Ute Neubauer
    30. Mai 2023
  • Düsseldorf Oberbilk: Gartenlaube brennt dicht neben der Bahnstrecke

    Von Ute Neubauer
    30. Mai 2023

Textanzeige

  • ServiceBauen & WohnenTextanzeigen

    Industrieller Chic: Wie Kunststofffenster den Loft-Stil in Ihrem Einfamilienhaus unterstützen

    Die Inspiration des industriellen Chics sind die Werkshallen des Industriezeitalters. Die Basis für diesen Stil sind große Räume, schlicht gehalten mit rustikalen Elementen und großen Fensterflächen. Wie so vieles wurde ...
  • TextanzeigenKarriereWirtschaft

    Sieben Tipps für Ihren Erfolg als freischaffender Fotograf in Düsseldorf

    Düsseldorf, die Stadt der Schönen und Reichen, ist der ideale Ort für aufstrebende Freiberufler im Bereich der Fotografie. Moderne Architektur, zeitgenössische Bauwerke, die Rheinuferpromenade, eine pulsierende Altstadt, zahlreiche Parks oder ...
  • ServiceBauen & WohnenTextanzeigen

    Fünf Tipps für eine bessere Immobilienaquise

    Egal, ob Sie neu in der Immobilienwelt oder ein erfahrener Makler sind, eine Strategie zur Kundenakquise ist entscheidend für Ihren Erfolg. Sie müssen einzigartig und intelligent sein. Verkäufer suchen nach ...
  • Textanzeigen

    Vergangenheit und Gegenwart – Was sind die technologischen Trends 2023?

    Computertechnologien haben sich in den vergangenen Jahren stärker verändert als in den letzten vier Jahrzehnten. Erinnern Sie sich noch daran, wie mühsam es früher war, mit Verwandten zu telefonieren? Wir ...
  • Textanzeigen

    Wie man online die Auflösung eines Bildes erhöhen kann

    Möchten Sie die Qualität Ihrer Fotos verbessern? Hier erfahren Sie, wie Sie die Auflösung von Bildern online erhöhen können und wo Sie das Tool zum Erhöhen der Fotoauflösung finden. Einige ...
  • TextanzeigenServiceShopping

    Die besten Internet Cafés in Düsseldorf

    Heutzutage hat fast jeder Haushalt Zugang zum Internet. In Deutschland verfügen nur etwa acht Prozent aller Haushalte über keinen Internetanschluss. Damit ist die Nachfrage nach Internet Cafés nicht mehr so ...
Facebook    Twitter    RSS Feed
  • Impressum
  • Datenschutzerklärung
  • Kontakt
  • Mediadaten
RSS-Feed - 2021 Ddorf-aktuell