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Home›Kultur›Düsseldorf Kultur: Rat der Künste schlägt im Interview Alarm – KünstlerInnen in Existenznot

Düsseldorf Kultur: Rat der Künste schlägt im Interview Alarm – KünstlerInnen in Existenznot

Von Dirk Neubauer
12. Mai 2020
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Corina Gertz, Sprecherin des Rats der Künste: "Kommunikation mit der Stadt verläuft schwierig"

In guten Zeiten rühmt sich Düsseldorf seiner lebendigen Kulturszene. In schlechten Zeiten treibt es die KünsterInnen an und in den existenziellen Abgrund. Report-D fragte deshalt bei Corina Gertz nach. Sie ist Sprecherin für den Düsseldorfer Rat der Künste – der bereits am 19. März einen Rettungsschirm für die Kulturschaffenden der Stadt gefordert hat.
Frau Gertz, wie ist es seither weitergegangen?

Das Kulturamt hat zwar recht schnell eine Hotline für Künstlerinnen und Künstler eingerichtet, doch auch uns erreichten zahlreiche Anfragen. Die Hauptfragen betrafen die Anträge, so dass wir viele Künstler telefonisch durch die Anträge gelotst haben. Da die Soforthilfen nicht für Lebenshaltungskosten verwendet werden können, war und ist die Verunsicherung sehr groß.

Wie beurteilen Sie die Kommunikation mit der Stadt ?
Uns ist natürlich bewusst, dass uns alle diese Situation völlig unvorbereitet getroffen hat und sie absolutes Neuland darstellt. Politik und Verwaltung sind nicht zu beneiden. Jedoch verläuft die Kommunikation schwierig. Besonders den privaten Theatern, Galerien, Off-Räumen und ähnlichen droht die Schließung. Wenn das wirklich passiert, verändert sich unsere Stadt gravierend und verliert massiv an Attraktivität. Den Künstlerinnen und Künstlern fallen damit ihre Verdienstmöglichkeiten weg. Das ist ihre Existenzgrundlage. Es würde eine Kettenreaktion auslösen.

Welche Forderungen haben die häufig existenziell bedrohten KünstlerInnen an die Stadt Düsseldorf?

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Unverzügliche Einrichtung eines Soforthilfefonds für Düsseldorfer Künstler*innen bei der Kulturverwaltung, der mit mindestens einer Million Euro ausgestattet wird. Für den Fall, dass der Corona-Shutdown länger anhält, soll der Fonds aufgestockt werden. Im Idealfall kann er später aus Mitteln des Landes und des Bundes gegenfinanziert werden. Wichtig: Hiervon müssen auch Lebenshaltungskosten bestritten werden können. Anträge auf Soforthilfe bis zu 2.500 Euro aus dem Soforthilfefonds können alle freiberuflich arbeitenden Künstler*innen mit Wohnsitz in Düsseldorf stellen, die bereits eingetretene Einnahmeausfälle infolge von Coronavirus-bedingten Absagen, Schließungen, Stornierungen, Honorarausfällen belegen oder zu erwartende Ausfälle plausibel machen können.

Berufung eines Beirats aus den Mitgliedern der bestehenden Beiräte für Bildende Kunst, Literatur, Tanz/Theater und Musik. Dieser Beirat entscheidet über die Anträge zur Soforthilfe. Das erspart Bürokratie und gewährleistet qualifizierte Entscheidungen aus der künstlerischen und städtischen Praxis heraus.

Auch den Theatern muss umgehend geholfen werden. Die jetzigen Abstandsregelungen sind für die meisten nicht umsetzbar. Hier muss ein runder Tisch eingerichtet werden, der sich aus den Betreibern und der Stadt zusammensetzt, um Lösungen zu finden.
Zu guter Letzt: Geldpreise für Künstlerinnen und Künstler sollten viel häufiger geteilt werden. Auch wenn es hier immer um die Würdigung von Qualität geht, eignen sich Preisverleihungen sehr gut, um Unterstützung breiter zu streuen. Viele Menschen haben wirklich keine Ahnung davon, in welch prekären Verhältnissen viele Künstlerinnen und Künstler leben.

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