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Home›Sport›Lokalsport›Düsseldorf glaubt ans große Plus des Grand Départ: ein PR-Vergleich

Düsseldorf glaubt ans große Plus des Grand Départ: ein PR-Vergleich

Von Dirk Neubauer
19. Mai 2017
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Der Grand Départ und die blühenden Landschaften - eine Rechnung mit Unbekannten.  Foto: Stadt Düsseldorf/Melanie Zanin 

Irgendwann sind Zahlen zu groß für eine plausible Quersumme. Sie entziehen sich schlicht einer Überprüfung. Das gilt auch für den Grand Départ, den Tour de France-Start in Düsseldorf (29. Juni bis 2. Juli 2017). Deshalb hat die Stadt Düsseldorf erneut zusammengetragen, wie sehr die Austragungsstädte in den Vorjahren davon profitiert haben, dass die Tour-Teilnehmer bei ihnen in den Sattel gestiegen sind.

Utrecht, La Manche, Düsseldorf

Beispiel Utrecht, 2015: Rund eine Million Besucher kamen. Der ökonomische Effekt, das Tour-Plus gewissermaßen, wird mit 25,3 Millionen Euro angegeben. Hinzu kommt ein medialer Wert, der bei circa 35 Millionen Euro gelegen haben soll.
Beispiel das Department La Manche in der Normandie, 2016: Zum Start am Mont-Saint-Michel wurden andere Zahlen veröffentlicht als im Vorjahr. Es sollen 880.000 Besucher gekommen sein. Übernachtungsgäste sollen pro Kopf 74 Euro, Tagesgäste pro Kopf 32 Euro gezahlt haben. Selbst wenn man annimmt, dass ausschließlich Tagesgäste kamen, hätte das ökonomische Plus in der Region bei 28,2 Millionen Euro gelegen. Inklusive der Übernachtungsgäste steigt die Summe über die 30-Millionen-Marke  – also deutlich mehr Plus aus deutlich weniger Tour-Tourismus.

170519_Grand_Depart_Utrecht_Duesseldorf

Oberbürgermeister Thomas Geisel (M.), Amtskollege Jan van Zanen aus Utrecht (r.) und Cyrille Tricart (A.S.O.). Foto: Landeshauptstadt Düsseldorf/Malte Krudewig

Und Düsseldorf, 2017: Die Vorhersagen der Wirtschaftsprüfer von Deloitte gehen von einer Million Gäste aus, deren Ausgaben sich angeblich zu einem ökonomischen Plus von 57,1 Millionen Euro aufaddieren sollen. Der Mediawert wird mit 30 Millionen Euro angegeben.

Größen und Maßstäbe wechseln

Obwohl die Zahlen nicht einmal näherungsweise zusammenpassen, weil Größen und Maßstäbe wechseln, ist Oberbürgermeister Thomas Geisel überzeugt: „Dass unsere Ziele erreichbar sind, zeigen die Erfahrungen meiner Amtskollegen anderer Grand Depart-Ausrichterstädte. Die Begeisterung, mit der Jan van Zanen und die anderen Gastgeber noch heute von dem Event sprechen, zeigt mir, dass Düsseldorf eine hervorragende Entscheidung getroffen hat.“ Man werde noch lange von der Ausrichtung des Grand Départ profitieren.

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