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Home›Kultur›Düsseldorf und die Kunst im Leerstand: Strauss ist raus

Düsseldorf und die Kunst im Leerstand: Strauss ist raus

Von Dirk Neubauer
27. Januar 2017
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Kurator Wilko Austermann, die alte Strauss-Filiale und das verschlungene Förderband, drapiert von Steffen Joop. Im Hintergrund: die Installation von Wanda Koller

„Strauss ist raus“. Und das alte Förderband bringt längst keine Waren mehr. Stattdessen hängt die Gummimatte bewusst so im Raum, dass man hindurchgehen kann. Die „raumgreifende Plastik“ von Steffen Jopp soll „die Produktion von Waren und deren Verkauf visualisieren“. „Strauss ist raus“. Ab Freitagabend (27.1.) und für drei Wochen wandelt sich der leere Verkaufs- zum Kunstraum, Friedrichstraße 61c. Zur Eröffnung an diesem Freitag, 19 Uhr sind alle eingeladen.

Was passiert?

Gleich am Eingang können Neugierige was kaufen – bei Lukas Julius Keijser. Möhren, Salat und Äpfel als frische Drucke für 9,99 Euro. Garantiert biologisch anzusehen. Während Strauß für immer schließen musste, eröffnete vor einigen Wochen schon ein Bio-Supermarkt gleich nebenan. Gesunde Ernährung läuft besser als ein in die Jahre gekommenes Kaufhaus.
Insgesamt acht junge Künstler hat Kurator Wilko Austermann zusammengebracht. Fotografien leerer Schaufenster von Atit Sornsongkram sind zu sehen. Und Fotografien verlassener Orte von Julia Gräb, auf deren Bildern sich Architektur und Einrichtung selbstständig zu machen scheinen. So ganz ohne einen geregelten Alltag.
Tobias Hofknecht und René Hüls steuerten Skulpturen bei. Wanda Koller fand noch einige zum Strauss-schen Regalsystem passende Ständer im Keller und drapierte Kleidung darüber. Zur Eröffnung heute Abend wird Sophie Killer in der Verkaufslandschaft tanzen, genauer: aus der Reihe tanzen.

Worum geht’s?

Um den Handel. Also den in echten Läden in der Stadt und nicht den virtuellen in irgendwelchen Computernetzen. Um die echten Läden in der Stadt und ihre Probleme, Kunden zu begeistern. Kunden zu binden.  

Wer hat die Ausstellung organisiert?

Der Verein 701 e.V. – benannt nach der legendären Straßenbahnlinie, die von der Rheinbahn mittlerweile grob gekappt wurde – versucht mit „Strauß ist raus“ ein neues Format. Der Verein mit dem ehemaligen Regierungspräsidenten Jürgen Büssow an der Spitze will mehrmals im Jahr leerstehende Lokale zu Ausstellungsflächen machen. Pop-Läden zum Gucken und Nachdenken; besser wäre noch vorausdenken. Das ab heute geöffnete Projekt ist also eine Premiere.

Warum hingehen?

Diese Kunst ist eine Ware ohne Verfallsdatum und ohne Preis. Eintritt frei. Einfach mal Raum und Kunstwerke in Ruhe auf sich wirken lassen.

Strauss ist raus

28. Januar bis 19. Februar 2017
ehem. Strauss-Filiale, Friedrichstraße 61c in Düsseldorf Bilk
Öffnungszeiten: Do + Fr 12 bis 18 Uhr, Sa + So 12 bis 17 Uhr

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