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Home›Düsseldorf›Aktuelles›Gaslaternen in Düsseldorf – Verwaltung verharrt in Schummerlicht

Gaslaternen in Düsseldorf – Verwaltung verharrt in Schummerlicht

Von Ute Neubauer
20. September 2016
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Statt Kompromiss hat die Verwaltung ihre Vorstellung dokumentiert

Nach der ersten Bürgerinformation in Gerresheim über den geplanten Erhalt der Gaslaterne herrscht bei den Befürwortern der traditionellen Straßenbeleuchtung eine Mischung von Entsetzung, Frust und Fassungslosigkeit. Hatten sie im Sinne einer Bürgerbeteiligung darauf gehofft, die Standorte der verbleibenden Gasleuchten beeinflussen zu können, gab es von der Verwaltung eine nüchterne Bestandsaufnahme ohne die gewünschten Informationen zu Alternativen und vor allem ohne die Chance, mitzuwirken.

Angemesserner Kompromiss sollte gefunden werden

Der Ratsbeschluss von Dezember 2015 sagt klar, dass der Erhalt der Gaslaternen in Düsseldorf in einem Masterplan festgeschrieben werden soll. Dieser wird ein Kompromiss zwischen kompletter und gar keiner Umrüstung sein. In sogenannten Erhaltungszonen sollen die historischen Gasleuchten mit Priorität erhalten werden. Diese Bereiche sind zu festzulegen. Zur Finanzierung der verbleibenden Leuchten soll die Einbindung von Bürgerstiftungen geprüft werden. Der Rat hat die Verwaltung beauftragt, Modelle zu entwickeln, die die finanzielle Belastung für Stadt und die Umlagen für die Bürger so gering wie möglich zu halten. Eine Teststrecke der verschiedenen Straßenbeleuchtungen soll den Düsseldorfern die Alternativen aufzeigen. Ausdrücklich wird vor den Umrüstungen eine Bürgerbeteiligung vorgeschrieben.

Nur Information, keine Bürgerbeteiligung

Die Stadt hatte die Wuppertaler Firma „Licht Raum Stadt“ beauftragt, die Straßenbeleuchtung in den Erhaltungszonen zu untersuchen und eine Bewertung nach vereinbarten Kriterien durchzuführen. Über das Ergebnis wurden am Montagabend (19.9.) knapp 100 Bürger im Gerresheimer Rathaus informiert. Der Tenor: Das kann ja wohl nicht wahr sein. Die Präsentation war bereits in der dritten Reihe kaum noch zu lesen, die Ausführungen voll mit technischen Begriffen, DIN-Normen und EU-Richtlinien, die für einen Laien schwer zu verstehen waren. „Wir kommen dabei ja gar nicht vor“ – so könnte die Zusammenfassung Bürger lauten. Denn die waren nach der Information nicht viel schlauer als vorher. Sie hätten sich einen Rundgang durch den Stadtteil gewünscht, um dann konkret zu sehen, was erhalten wird und was nicht. Entsprechend hitzig verlief die Diskussion. Gaslaternenschützer und Rechtsanwalt Hermann-Josef Piepenbrock ist empört, dass die Mindestzahl von 4000 zu erhaltenden Leuchten von der Verwaltung offensichtlich als Maximalgrenze angesehen wird.

Unklar ist auch weiterhin der finanzielle Aufwand der Umrüstung. Auf dem Falkenweg wurden drei Laternen auf LED umgerüstet – für 26.000 Euro je Laterne. In anderen Städten erfolgen solche Umrüstung für die Hälfte. Die Stadt rechnet für die Umrüstung der Gaslaternen mit 3500 Euro je Stück. Eine neue LED-Leuchte wird mit rund 4.500 Euro kalkuliert. Kostentransparenz sieht anders aus, erklärt auch Rainer Matheisen, FDP. Seine Partei versucht mit Anfragen in den jeweiligen Bezirksvertretungen etwas Licht in das Dunkel zu bringen.

Weitere Informationsabende

Bis Freitag werden noch vier weitere Informationsveranstaltungen in den Bezirken 5, 8, 3 und 6 stattfinden. Die anderen Bezirke folgen, denn nur in Garath und Hellerhof gibt es keine Gasbeleuchtung. Die Ergebnisse und Vorschläge der Info-Abende sollen dann in den Bezirksvertretungen geprüft werden, bevor sie zum gesamtstädtischen Masterplan zusammengeführt werden. Abschließend entscheidet der Rat der Landeshauptstadt Düsseldorf über den Umfang der Erhaltung der Gasbeleuchtung.

Dienstag, 20. September, 17 Uhr, Stadtbezirk 5 mit den Stadtteilen Stockum, Lohausen, Kaiserswerth, Wittlaer, Angermund und Kalkum. Theodor-Fliedner-Gymnasium, Kalkumer Schlossallee 28.

Mittwoch, 21. September, 17 Uhr, Stadtbezirk 8 mit den Stadtteilen Eller, Lierenfeld, Vennhausen und Unterbach. Hauptschule auf der Bernburger Straße 44.

Donnerstag, 22. September, 17 Uhr, Stadtbezirk 3 mit den Stadtteilen Oberbilk, Unterbilk, Bilk, Friedrichstadt, Hafen, Hamm, Flehe und Volmerswerth. Bürgersaal im Stadtteilzentrum Bilk, Bachstraße 145, 1. Etage.

Freitag, 23. September, 17 Uhr, Stadtbezirk 6 mit den Stadtteilen Lichtenbroich, Unterrath, Rath und Mörsenbroich. Joachim-Neander-Schule, Rather Markt 2.

Neue Termine für die anderen Stadtteile:

Donnerstag, 29. September, 17 Uhr, Stadtbezirk 9 mit den Stadtteilen Wersten, Holthausen, Reisholz, Benrath, Urdenbach, Hassels, Itter, Himmelgeist in das Annette-Droste-Hülshoff-Gymnasium, Brucknerstraße 19.

Freitag, 30. September, 17 Uhr, Stadtbezirk 2 mit den Stadtteilen Flingern-Nord, Flingern-Süd und Düsseltal in der Montessori Gesamtschule auf der Lindenstraße 140.

Dienstag, 4. Oktober, 17 Uhr, Stadtbezirk 1 mit den Stadtteilen Altstadt, Carlstadt, Stadtmitte, Pempelfort, Derendorf und Golzheim in das Görres-Gymnasium, Königsallee 57, 2. Etage.

Freitag, 7. Oktober, 17 Uhr, Stadtbezirk 4 mit den Stadtteilen Oberkassel, Heerdt, Lörick und Niederkassel in das Comenius-Gymnasium, Hansaallee 90.

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