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Home›Düsseldorf›Düsseldorf: Die Projektidee wird zum Projekt – der Ausbau des Reisholzer Hafens

Düsseldorf: Die Projektidee wird zum Projekt – der Ausbau des Reisholzer Hafens

Von Ute Neubauer
31.05.2016
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Neben dem Hafen soll weitere Industrie und Logistik angesiedelt werden

Im „Masterplans Industrie“ gab es bereits im Jahr 2011 Überlegungen der Stadt Düsseldorf, des Industriekreises Düsseldorf (Süd) und der IHK Düsseldorf den Reisholzer Hafens auszubauen. Die Projektidee des „Düsselport“ entstand. Fünf Jahre später stellte Rainer Schäfer, Geschäftsführer Neuss-Düsseldorfer Häfen (NDH), am Dienstag (31.5) den Ratsfraktionen das Gutachten vor, auf dessen Basis nun eine Machbarkeitsstudie erarbeitet wird.

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(v.l.) NDH-Geschäftsführer Rainer Schäfer und Verkehrsdezernent Dr. Stephan Keller, Foto: Stadt Düsseldorf/W. Meyer

Die Verlagerung des Güterverkehrs aus ökologischen Gründen weg von den Straßen, führt laut Schäfer zu einer steigenden Nachfrage von Transporten mit Binnenschiffen. Da die Kapazitäten des Reisholzer Hafens durch die derzeitige Nutzung bei weitem nicht ausgeschöpft werden, strebt die NDH einen Ausbau zum Trimodalen Containerterminal an, dass die optimierte Anbindung von Schiene, Straße und Wasserstraße ermöglicht. Gleise sind von der Industrieterrains Düsseldorf-Reisholz (IDR) bereits vorhanden.

Container sind die Zukunft

Werden heute jährlich rund 460.000 Tonnen (davon 350.000 Flüssiggut) Güter im Hafen verladen, gehen die Planungen von prognostizierten zusätzlichen 320.000 Tonnen Containerumschlag aus. Dazu würde ein effizientes und entsprechend der Mengenentwicklung ausbaufähiges Containerumschlagterminal und mit Schwergutkränen benötigt. Die notwendigen Hafenfunktionen wären auf einer Fläche von 35 Hektar darstellbar. In einer ersten Ausbaustufe bis zu 160.000 Tonnen Containerumschlag wären die vorhandenen Gleise ausreichen. Bei weiter steigendem Bedarf würde ein zusätzliches Eisenbahnterminal gebaut.

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Grüne Punkte bedeuten weniger Lastwagen pro Tag, rote mehr: das Einzugsgebiet des Hafens soll bis ins Bergische Land reichen, dennoch prognostiziert das Gutachten eine Entlastung der Autobahnen rund um den Düsseldorfer Süden

Weit über 1000 Lastwagen täglich

Die Zufahrt zum Hafen ist in den Planungen von der Straße „Am Trippelsberg“ aus, um den größtmögliche Abstand zur Wohnbebauung zu erreichen. Nördlich des Hafengebietes ist ein breiter Grünstreifen vorgesehen, durch den auch der Fuß- und Radweg verlaufen würde.

Die Anfahrt zum Reisholzer Hafens erfolgt wie bisher über die Reisholzer Werftstraße und Am Trippelsberg/Paul-Thomas-Straße durch das umliegende Industriegebiet. Das Verkehrsgutachten geht bei maximalem Ausbau täglich von rund 1200 LKW-Fahrten zur Anlieferung von Containern zum Hafen aus. Heute fahren nur rund 22 LKW täglich, da das größte Gütervolumen Flüssiggut für die lokalen Chemieunternehmen ist, das per Schiff angeliefert wird und mittels Rohrleitungen zu ChemPark transportiert wird.

Die Stadt befürwortet die Pläne

Trotz der deutlich höheren Verkehrsbelastung des Düsseldorfer Südens, sieht Verkehrsdezernent Stephan Keller das Projekt als sinnvoll an. Gesamtstädtisch würden alle von dem reduzierten LKW-Verkehr durch die Verlagerung auf die Wasserstraßen profitieren. 

Machbarkeitsstudie und Bürgerbeteiligung

Die Hafen Düsseldorf-Reisholz Entwicklungsgesellschaft soll nun in einer Machbarkeitsstudie die Pläne überprüfen. Da eine Änderung des Bebauungsplans für die Umsetzung notwendig ist, muss eine frühzeitige Bürgerbeteiligung durchgeführt werden. Dezernent Stephan Keller plant noch vor den Sommerferien einen Informationstermin für die Öffentlichkeit. In der Bezirksvertretung 9 wird das Projekt am 17. Juni vorgestellt und der Ausschuss für Planung und Stadtentwicklung wird am 22. Juni informiert.

Grafiken: Präsentation NDH

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