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AusstellungenKultur
Home›Kultur›Ausstellungen›Weiß ist keine Alternative: Düsseldorf zeigt die Henkel-Kunstsammlung

Weiß ist keine Alternative: Düsseldorf zeigt die Henkel-Kunstsammlung

Von Ute Neubauer
8. April 2016
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Isfahan I ist ein Werk von Frank Stella aus dem Jahr 1969

Bis August können die Kunstliebhaber im K20 das betrachten, was sonst nur Mitarbeitern und Gästen des Henkel Konzerns vorbehalten ist: Vierzig von Gabriele Henkel ausgewählte Lieblingsstücke. Die Sammlung des Konzerns umfasst rund 4000 Exponate, eine exklusive Auswahl ist nun in der Kunstsammlung der Öffentlichkeit zugänglich.

Gabriele Henkel, Kunstexpertin und Ehefrau des langjährigen Firmenchefs Konrad Henkel, begann in den siebziger Jahren im Auftrag der Firma eine Kunstsammlung anzulegen. Im Laufe der Jahrzehnte wuchs die Sammlung auf 4000 Werke an. Einige von ihnen, meist Fotografien, sind zu ihrer Erhaltung eingelagert. Doch in vielen Räumen der Konzernzentrale in Holthausen gehörten die Kunstwerke zum Arbeitsalltag und schmückten die Wände. Die versierte Kunstexpertin verstand es früh, junge Talente zu erkennen und Werke zu günstigen Preisen zu kaufen. Der Wert steigerte sich in den Jahren und erschreckte so manchen Henkel-Vorstand, als nach einer Analyse der aktuellen Marktwerte klar wurde, welche Kostbarkeiten vollkommen ungeschützt einfach in der Kantine hingen. Schützende Glasscheiben sorgten fortan für den Werterhalt.

D_Saalblick_20160407

Vierzig Exponate der Henkel-Kunstsammlung sind in der zweiten Etage der Kunstsammlung ausgestellt

Die Ausstellung der 40 Werke kuratierte Gabriele Henkel höchstpersönlich. Dem einst jungen amerikanischen Wilden Frank Stella ist die Kunstsammlerin besonders verbunden, von ihm sind sechs Exponate zu sehen. Stella gab ihr auch die Anregung zur Sammlung von Textilien, von denen ebenfalls einige ausgestellt sind. Gemälde von Robert Delaunay, Amédée Ozenfant, Ellsworth Kelly, Mary Heilmann und Werke von Gerhard Richter, Konrad Klapheck oder Imi Knoebel bilden im Raum eine farbenfrohe Fülle von hochwertigsten Kunstobjekten. Marion Ackermann, Direktorin der Kunstsammlung fasst es in kurzen Worten zusammen: „Kraftwerk und Gabriele Henkel sind die künstlerischen Markenzeichen der Stadt Düsseldorf“. Sie ist stolz darauf, diese Ausstellung präsentieren zu können. Auch wenn ihr Blick bei manchen Bild ein wenig wehmütig wirkt, denn zu gerne hätte sie diese Kunstwerke auf Dauer in der Kunstsammlung.

D_Leiterin_20160407

Die Direktorin der Kunstsammlung, Marion Ackermann

Henkel – Die Kunstsammlung: 08.04. – 14.08.2016 im K20 am Grabbeplatz,

Dienstags bis freitags 10.00-18.00 Uhr, samstags, sonntags, feiertags 11.00-18.00 Uhr, montags geschlossen

Eintrittspreise, Führungen und weitere Informationen hier

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