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Home›Politik›Düsseldorfs neue Kämmerin im Gespräch mit report-D: „Sparsam verwalten hilft beim Gestalten“

Düsseldorfs neue Kämmerin im Gespräch mit report-D: „Sparsam verwalten hilft beim Gestalten“

Von Dirk Neubauer
12. September 2015
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Der entscheidende Moment im Düsseldorfer Rat: Dorotheé Schneider wurde mit 51 Ja- und 24 Nein-Stimmen bei fünf Enthaltungen Kämmerin der Landeshauptstadt

Mit dieser Kölnerin wird Düsseldorf künftig rechnen: Dorotheé Schneider, 54 Jahre alt, wurde vom Stadtrat am Donnerstag mit 52 Ja- und 24 Gegenstimmen bei fünf Enthaltungen zur neuen Stadtkämmerin gewählt. Sie folgt auf Manfred Abrahams, der zum 1. Oktober in den Vorstand der Düsseldorfer Stadtwerke wechselt. Seit 2012 leitet Dorotheé Scheider die Kämmerei der Stadt Köln unter Kämmerin Gabriele C. Klug. Der Wechsel nach Düsseldorf bedeutet einen Aufstieg. Wie künftig mit dem Stadtsäckel umgegangen wird, erfuhr report-D in einem Interview mit Düsseldorfs künftiger Kämmerin:

Wie zahlen Sie privat – Bargeld oder Karte?

Ich bezahle sowohl mit Bargeld als auch mit Karte, kleine Beträge überwiegend bar.

Was ist die wichtigste Aufgabe einer Kämmerin?
Den Haushalt so zu planen und zu führen, dass die stetige Erfüllung der Aufgaben der Stadt Düsseldorf gesichert ist. Dabei stehen Wirtschaftlichkeit, Effizienz und Sparsamkeit an oberster Stelle. Persönlich habe ich das Ziel, die Notwendigkeiten, aber auch die Chancen einer sparsamen Haushaltsführung so zu kommunizieren, dass möglichst viele Menschen in dieser Stadt verstehen, was wir tun und warum wir bestimmte Dinge tun.

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Martin Volkenrath, SPD-Ratherr aus Flingern, gratuliert der frisch gewählten Stadtkämmerin Dorotheé Schneider 

Was ist ihre starke Seite – verwalten oder gestalten?
Meine starke Seite ist es, effizient und sparsam zu verwalten, um Gestaltungsspielräume zu erhalten und nach Möglichkeit auch neue zu schaffen.

Für viele Menschen ist ein städtischer Haushalt ein Buch mit sieben Siegeln, mit dem sie sich nicht wirklich gerne beschäftigen. Was fasziniert Sie an Haushaltsplanung und Kassenführung?
Als Ingenieurin erkenne ich den Reiz eines abstrakten Zahlenwerkes. Aber hinter den nüchternen Zahlen stehen immer konkrete Aufgaben und Entscheidungen, die sich auf vielfältige Weise auf die Arbeit der Verwaltung und das alltägliche Leben der Bürgerinnen und Bürger auswirken. Wenn man die vor Augen hat, werden die toten Zahlen alle sehr lebendig.

Meine Oma hat immer gesagt: „Haben“ kommt von „Halten“ und ermahnte so zu einer sparsamen Haushaltsführung. Die Gegenposition ist: Wer in der Zukunft Erträge haben will, muss zunächst investieren. Bezogen auf eine Stadt wie Düsseldorf – welcher der beiden Aussagen neigen Sie eher zu?
Beide Aussagen sind richtig. Die sparsame Haushaltsführung ist gesetzliche Verpflichtung, aber kein Selbstzweck. Wir haben die Verpflichtung, künftigen Generationen weder einen Schuldenberg noch eine vernachlässigte Infrastruktur zu hinterlassen.

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Will fünf Euro spenden – für jedes Helau und Alaaf in der falschen Stadt: Düsseldorfs Stadtkämmerin Dorotheé Schneider

Zuletzt – das Rheinische: Was ist das Besondere an Köln?
Köln ist auf liebenswürdige Weise chaotisch. Improvisation und Herzlichkeit sind typisch für Köln.

Worauf freuen Sie sich in Düsseldorf?
Auf interessante Gespräche mit allen Menschen, die diese Stadt gestalten wollen!

Und werden Sie 2016 für jedes Alaaf und Helau an falscher Stelle fünf Euro in ein Spenden-Sparschwein einzahlen? Falls ja, für welchen Zweck?
Ja, gerne, für die Integration von Flüchtlingskindern, zum Beispiel durch sportliche Aktivitäten in traditionellen Düsseldorfer Sportvereinen. Ich glaube sehr stark an die Integrationskraft des Sportes.

Von der Stadt- zur Haushaltsplanung

Dorothée Schneider, geboren am 6. Mai 1961 in Bochum
1980 bis 1985: Studium der Architektur an der Fachhochschule Bochum. Abschluss als Diplom-Ingenieurin (FH).
1985 bis 1995: Amt für Stadtentwicklungsplanung der Stadt Köln.
1995 bis 1999: Referentin für besondere Angelegenheiten im Büro des Oberbürgermeisters der Stadt Köln. Danach Wechsel ins Stadtplanungsamt.
2000 bis 2009: Referentin der SPD-Fraktion im Rat der Stadt Köln. Von 2004 bis 2009 Geschäftsstellenleiterin der SPD-Fraktion.
2009 bis 2012: Stellvertretende Amtsleiterin im Amt für Liegenschaften, Vermessung und Kataster. Danach Leiterin des Referentenstabs im Büro des Oberbürgermeister; 2011 Abordnung in die Kämmerei.
Seit September 2012: Leiterin der Kämmerei der Stadt Köln.
Ab 1. Oktober 2015: Kämmerin der Stadt Düsseldorf

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