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Home›Düsseldorf›Düsseldorf: HISPI stemmt städtische Ukraine-Spendenorganisation

Düsseldorf: HISPI stemmt städtische Ukraine-Spendenorganisation

Von Ute Neubauer
20. März 2022
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Kosmetika, Windeln und Toilettenpapier werden in einem separaten Raum gelagert und hier von Brigitte Reinhardt für die Ausgabe vorbereitet

Der Info-Point-Ukraine der Stadt Düsseldorf ist seit dem 11. Februar in Betrieb und täglich suchen zahlreiche Geflüchtete die Anlaufstelle am Bertha-von-Suttner-Platz auf. Dort können Anträge auf Leistung gestellt werden und bei Bedarf wird eine Unterkunft vermittelt. Da die Geflüchteten oft Bargeld in ukrainischer Währung haben, das aber von keiner Bank in Euros umgetauscht wird, stehen viele vor dem nichts. Denn auf die Flucht konnten sie oft nur das Allernotwendigste mitnehmen.

Schon vor Öffnung der Ausgabe bilden sich täglich lange Schlangen vor der Querstraße 4

An der Querstraße 4 wurde eine Sachspendenannahmestelle eröffnet, an der montags bis freitags von 16 bis 19 Uhr und samstags von 10 bis 14 Uhr Spenden abgeben werden können. Dort können sich die Geflüchteten mit Kleidung, Kosmetika und Lebensmitteln versorgen. Die Nachfrage ist riesig und täglich bilden sich lange Schlangen vor dem Haus.

Bevor die Menschen hinein dürfen, füllen sie eine Liste aus, was sie brauchen. Danach wird dann drinnen ausgesucht.

“We can do it” steht auf der Wand im Eingang – das Motto der zahlreichen Ehrenamtler*innen

Dass die Sachspendenannahme und -ausgabe funktioniert, ist dem Team von HISPI (Hilfe bei der sprachlichen Integration) zu verdanken. Normalerweise bietet HISPI in der Graf-Adolf-Straße 22 Sprach- und Integrationskurse an. Diese Arbeit läuft weiter und längst wurde das Angebot für die Geflüchteten aus der Ukraine erweitert. Zahlreiche der HISPI-Ehrenamtler*innen packen aber auch im Haus an der Querstraße mit an. Ständig werden neue Spenden angeliefert, die gesichtet und einsortiert werden müssen.

Die Nachfrage ist groß und es dürfen immer nur eine bestimmte Anzahl an Menschen hinein, die dann von Herlfer*innen begleitet werden

Die Größen sind nach S, M, L und XL sortiert, da die ukrainischen Größen ganz anders sind als die deutschen

Es werden Schuhe anprobiert und Kleidung ausgesucht – natürlich auch von Kindern

Parallel werden nacheinander die Menschen eingelassen, die zum Teil Stunden vor der Tür darauf warten, Spenden abzuholen. Alle bekommen einen Zettel, auf dem sie ankreuzen können, was sie brauchen. Gemeinsam mit einem/einer Ehrenamtler*in geht es dann in die verschiedenen Räume mit Spenden. Ikea hat große Taschen gespendet, in die das verstaut werden kann, was ausgesucht wird. Oft sind auch Kinder dabei, für die es dann Spielzeug gibt. Babywindeln für die Kleinsten, Kosmetika als Grundausstattung, einige Konserven gehören zum Sortiment, aber heiß begeht sind auch Powerbanks, Handys und Notebooks.

Karin und Jungjohann und Linda Schramm rocken mit mit Unterstützer*innen nicht nur das Hispi, sondern auch noch die Spendenausgabe der Stadt

Die Menge der Spenden übersteigt mittlerweile die Lagerfläche des Hauses an der Querstraße, so dass demnächst ein Umzug in größere Räume geplant ist. Für Karin Jungjohann und Linda Schramm von HISPI ist die Spendenaktion zum Vollzeitjob geworden und beide betonen, dass alles nur durch das ehrenamtliche Engagement der Helfer*innen zu bewältigen ist. Eine Liste der aktuellen Spendenbedarfe wird regelmäßig auf dem Facebookaccount von HISPI veröffentlicht.

Auch Lebensmittel und Babynahrung wurde gespendet

Es wird darum gebeten sich an diese Liste zu halten und nicht beliebig Dinge anzuliefern. Dringend gesucht wird noch Unterstützung bei der technischen Sichtung der Handys und Laptops, da diese vor Herausgabe auf Funktion und Daten geprüft werden sollen. Wer dabei helfen kann, ist gebeten sich per Mail an info@hispi.de zu wenden.

StichworteGeflüchteteHispiSachspendenUkraine
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