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Düsseldorf: Aktionswoche der Polizei zum Schutz vor Wohnungseinbrüchen

Von Ute Neubauer
10. Oktober 2017
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Martin Bolduan arbeitet mit dem System Skala

"Riegel vor! Sicher ist sicherer." heißt die landesweite Aktionswoche der Polizei zum Schutz vor Wohnungseinbrüchen vom 9. bis 15. Oktober. In den Abendstunden wird es nun deutlich früher dunkel, was mit der Zeitumstellung Ende Oktober noch zunehmen wird. Damit beginnt die Hochsaison für Einbrecher, aber auch für die Polizei.

Polizeipräsident Norbert Wesseler ist optimistisch, was die Entwicklung der Wohnungseinbrüche angeht. Im ersten Halbjahr 2017 gab es 975 Einbrüche und Einbruchsversuche und damit 27,4 Prozent weniger als im Jahr davor. Die Düsseldorfer Polizei hat ihren Arbeitsschwerpunkt neben den Taschendiebstählen auf Wohnungseinbrüche gelegt. Schmunzelnd spricht Wesseler bereits von „einbrechenden“ Zahlen, aber es gelte, in den Bemühungen nicht nachzulassen.

Aktionen vor Ort

Eine Mittel dabei ist die Aktionswoche, die noch bis Sonntag (15.10.) läuft. Bürger erhalten an verschiedenen Orten in Düsseldorf Hinweise und Tipps zum Schutz vor Einbrüchen. Während der Aktionstage ist die Polizei täglich an wechselnden Brennpunkten präsent und ermuntert die Menschen, ihre Umgebung aufmerksam wahrzunehmen. Denn eine gute Nachbarschaft und aufmerksame Menschen können durch ihre Hinweise helfen, dass Fahnder Tatverdächtige ermitteln können. Wenn verdächtige Beobachtungen gemacht werden, sollte ohne Hemmungen die 110 angerufen werden. Aber auch wenn jemand Opfer eines Einbruchs geworden ist, kümmert sich die Polizei bei der Nachbetreuung.

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Polizeipräsident Norbert Wesseler und Kriminaloberrat Rüdiger Korp mit den "Schuhabdrücken"

Skala

Die Aufklärungsquote bei Wohnungseinbrüchen liegt bei nur zehn Prozent. Es ist ein schwieriges Delikt, erklärt der Polizeipräsident, da häufig Banden hinter den Taten stehen. Ein Ansatzpunkt zur Bekämpfung der Taten ist das System Skala.

Düsseldorf ist eine der Projektstädte, in denen Skala (System zu Kriminalitätsauswertung und Lageantizipation) getestet wird. In das von Landeskriminalamt verwaltete System werden anonymisiert polizeiliche, infrastrukturelle, soziostrukturelle und sozioökonomische Daten eingepflegt. Das Düsseldorfer Skala-Team erhält jeweils zu Wochenbeginn eine Liste mit 12 bis 15 potentiellen Bereichen, in denen Wohnungseinbrüche erfolgen könnten. Ganz Düsseldorf ist vom System in 600 Bereiche unterteilt, jeder Bereich umfasst einige Straßenzüge. Aber die Hinweise von Skala werden noch mit den Erfahrungen der Ermittler abgeglichen. Daraus ergeben sich dann rund zehn Bereiche, in denen entweder zivile oder uniformierte Beamte verstärkt Dienst tun.

Durch Skala soll das Entdeckungsrisiko für die Täter steigen und die Wahrscheinlichkeit, sie auf frischer Tat zu ertappen. Die Maßnahmen sollen die Ermittlungen fördern und die Beweisführung erleichtern. Ob die Informationen aus Skala zur Reduzierung von Wohnungseinbrüchen führen, wird eine Analyse der Daten ergeben, die für März 2018 angekündigt ist.

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Wie in diesem Jahr die Aktionswoche gestaltet wird, erläuterte die Polizei bei einem Pressetermin

Tipps zur Prävention

In der Aktionswoche versucht die Polizei, den Bewohnern von Wohnungen und Häusern mit einem besonderen Hinweis eine Einbruchsgefahr zu verdeutlichen. Nach niederländischem Vorbild der „Footstapjes“ verteilen die Beamten die besonderen Flyer dort, wo vielleicht ein Krimineller seinen echten Fußabdruck bei einem Einbruchsversuch hinterlassen würden: in offenen Fenstern oder Türen. Es soll die bislang Leichtsinnigen sensibilisieren.

Tipps der Polizei zur Prävention

> Wer die Wohnung verlässt, sollte alle Türen abschließen und keine Fenster auf Kipp lassen.

> Licht und evtl. ein eingeschalteter Fernseher oder Radio vermitteln den Eindruck von Anwesenheit

> Auch im Außenbereich ist eine dauerhafte Beleuchtung dem Bewegungsmelder vorzuziehen

> Beim Verlassen der Wohnung sollten Wertgegenstände nicht offen liegen bleiben. Besser verstecken, aber nicht im Schlafzimmer (Wäscheschrank) oder Wohnzimmer. Dort sehen Einbrecher zuerst nach. Auch in der Küche suchen sie gerne nach der Haushaltskasse.

> Sind Extra-Schlösser an Fenstern oder Terrassentüren angebracht, keine Schlüssel stecken lassen.

> Bei verdächtigen Beobachtungen im Umfeld – Personen, die sich ungewöhnlich benehmen, Fahrzeuge, die lange im Wohngebiet kreisen oder Geräusche – bitte die Polizei unter 110 verständigen. Dabei muss es sich nicht unbedingt um männliche Täter handeln, auch Kinder und Frauen werden von Einbruchsbanden losgeschickt.

> Lassen Sie sich neutral und kostenlos in den Beratungsstellen zum Einbruchschutz beraten

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Mit Flyern und Fussabdrücken versucht die Polizei die Bürger zu sensibilisieren

Termine in der Aktionswoche

Angermund

Während der Nachtwächterspaziergänge des Kulturkreises Angermund am 13. und 14. Oktober, jeweils um 19 Uhr, wird die Polizei die Teilnehmer begleiten und dabei auf Sicherungsmaßnahmen und Details aufmerksam machen.

Benrath

Am Samstag (14.10.) wird die Polizei am Gartencenter Klee, Paul-Thomas-Straße 34 in Benrath, von 10 bis 14 Uhr, die Kunden informieren.

Beratungsstelle

Die Kriminalpolizeiliche Beratungsstelle berät kostenfrei über sicherheitsbewusstes Verhalten und mechanische Sicherungsmöglichkeiten.

Kriminalpolizeiliche Beratungsstelle, Luisenstraße 2 (LVR Hochhaus Ecke Friedrichstraße). In der Aktionswoche (9. – 15. Oktober) Montag bis Freitag von 9 bis 18 Uhr geöffnet und unter den Rufnummern 8706868 oder 8706869 zu erreichen. Samstag (14.10.) von 9 bis 14 Uhr. Anmeldung nicht erforderlich.

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