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Im Düsseldorfer Süden und Reisholzer Hafen wird viel passieren

Von Ute Neubauer
28. August 2025
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Oberbürgermeister Stephan Keller stellte den aktuellen Stand zahlreicher Projekte im Düsseldorfer Süden vor

„Der Düsseldorfer Süden ist in Bewegung, es wird viel passieren“, fasste Oberbürgermeister Stephan Keller seinen Beitrag am Mittwochabend (27.8.) zusammen, den er im Rahmen der Öffentlichkeitsveranstaltung zur Entwicklung am Reisholzer Hafen hielt. Fast 200 Interessierte waren in die schicke Eventlocation Lofthaus an der Reisholzer Werftstraße gekommen, die das Immobilienunternehmen Aurelis Real Estate für den Abend gebucht hatte.

Doch bevor es zu der Entwicklung der Aurelis-Fläche im Reisholzer Hafen kam, wurden die Gäste vor dem Lofthaus vor einer Gruppe Demonstrierender begrüßt. Der Hafenalarm hatte zum Protest aufgerufen, da sie sich ungerecht behandelt fühlten, denn die Teilnahme von OB Keller und Bürgermeisterin Clara Gerlach an der lange geplante Veranstaltung zur Zukunft des Reisholzer Hafen am 30. August war von den beiden Kandidierenden abgesagt worden. Daher entschied die Initiative den ganzen Termin zu stornieren. Unerwartet bekamen sie aber später im Lofthaus Gelegenheit ihre Anliegen vorzutragen.

Auch für die zahlreichen Kommunalpolitiker wurde es interessant, als OB Keller den aktuellen Stand zu verschiedenen Projekten im Düsseldorfer Süden verkündete. Er stellte in Aussicht, dass das Outokumpu-Gelände zwischen dem Betriebshof an der Hildener Straße und dem Schwarzen Weg nun endlich entwickelt werden soll. Ein erster Wettbewerb hatte fast 900 Wohneinheiten für das Gelände vorgestellt. Die Fläche von 218.000 Quadratmetern steht aktuell zum Verkauf. Keller versicherte aber, dass die Stadt ein Auge auf den künftigen Käufer habe, damit kein Glasmacherviertel 2.0. entstehe. Stillstand hatte es ebenfalls bei der Bebauung der alten Hallenbad-Fläche an der Regerstraße gegeben – auch hier soll es in naher Zukunft weitergehen. Und noch eine Fläche in Benrath soll mit Wohnbebauung gefüllt werden: das Gelände der alten Eishalle an der Paulsmühlenstraße ist für 220 Wohneinheiten vorgesehen.

Der viel belächelte P&R Parkplatz an der Ickerswarder Straße wird auch zum Wohnungsbau genutzt. Allerdings will man hier Fläche für eine mögliche ÖPNV-Trasse und den Radschnellweg reservieren. Die Wogedo prüft aktuell die Optimierung des Wohnviertels an der Carl-Friedrich-Goerdeler-Straße und Am Kamper Feld, so dass es dort eventuell zum Abriss der alten Häuser und modernen Neubauten kommen wird. Neben den vielen Wohnbauprojekten gibt es noch weitere Maßnahmen für die Bürger*innen. So soll der Westflügel des Schloss Benrath neu organisiert werden und in Garath sollen der Abenteuerspielplatz, die Bezirkssportanlage und die Grünzüge erneuert werden. Große Erleichterung gab es für die Vertreterinnen des Freundeskreises des Bürgerhauses Reisholz. Sie hatten mit der Überreichung von 2500 Unterschriften ihre Forderung bekräftigt, das Bürgerhaus zu erhalten. Dafür gab Keller grünes Licht. Aktuell werde eine Machbarkeitsstudie erstellt, da eine energetische Sanierung erforderlich sei. Aber der Pachtvertrag laufe noch bis zum Jahr 2029 und bis zu dessen Ende wolle man klären, welche Optionen Sinn machen, versicherte das Stadtoberhaupt.

Nach diesen zahlreichen Informationen bekamen die Gruppierungen Benrather Initiative für Nachhaltigkeit, die Deichkonferenz und Hafenalarm die Möglicheit ihre Anliegen vorzutragen.

Fast 200 Menschen waren am Mittwochabend ins Lofthaus gekommen

Mit der Veranstaltung verfolgten Stadt und Aurelis das Ziel, frühzeitig über den Stand der Planungen zu informieren, Rückmeldungen aus der Öffentlichkeit aufzunehmen und eine aktive Beteiligung von Beginn an zu ermöglichen. Dazu kam es dann auch noch. Cornelia Zuschke, Beigeordnete für Planen, Bauen, Wohnen und Grundstückswesen, erläuterte den städtebaulichen Kontext und das weitere Verfahren. Björn Zimmer, Regionalleiter West bei Aurelis, stellte anschließend die konkreten Projektplanungen vor.

Björn Zimmer, Regionalleiter West bei Aurelis, und Cornelia Zuschke beschlossen den Abend

An vier Thementische wurde intensiv über die Planungen diskutiert, Ideen und Kritik eingebracht. Die Veranstaltung wurde vom Büro ISR – Innovative Stadt- und Raumplanung moderiert.

Der Thementisch "Aurelis Fläche"

Der Thementisch “Aurelis”

Am Tisch „Aurelis-Fläche“ wurden neben möglichen Nutzungen das Thema Nachhaltigkeit mit Stromerzeugung durch einen Solarpark eingebracht. Auch Gewerbehallen könnten mit Photovoltaik-Anlagen auf den Dächern dazu beitragen. Die entstehenden neuen Arbeitsplätze wurden allgemein begrüßt, aber es sollte an gastronomische Angebote oder Nahversorgung gedacht werden. Dieses können dann ebenfalls von Menschen genutzt werden, die dort ihre Freizeit verbringen. Viel Grün solle erhalten bleiben, Lärm- und Lichtverschmutzung nach Möglichkeit vermieden und Umweltbelange wie Altlasten berücksichtigt werden.

Der Thementisch “Umfeld und Nachbarschaft”

Am Tisch „Umfeld“ kam die Sprache auf die Campingplätz und den Flugverein, zu denen Pufferzonen erforderlich seien. Die Bürger*innen fragten sich, ob eine Durchwegung geplant sei und ob das Gebiet auch künftig für die Naherholung zur Verfügung stehe. Schwerlastverkehr sollte möglichst aus den Ortsteilen Itter und Himmelgeist herausgehalten und der ÖPNV-Anschluss verbessert werden.

Der Thementisch “Mobilität”

Hier überschnitten sich die Inhalte dann mit dem Tisch „Verkehr“. Dort wurde gefordert den Radverkehr zu beachten. Auf die aktuelle Überlasstung der Münchener Straße zu Stoßzeiten gaben die am Tisch Moderierenden allerdings nur den Hinweis, dass man sich an gewisse Zustände eben gewöhnen müsse oder eben einen Wechsel auf ÖPNV oder Rad vollziehe. Die angedachte Trimodalität scheitert immer noch an der Deutschen Bahn, was aber zumindest am Mittwochabend bei den am Tisch Zuständigen nicht bewusst war.

Der Thementisch “Wirtschaft”

Das Ansiedeln von Gastronomie, Sportangeboten und Handwerksbetrieben wurde am Tisch „Wirtschaft“ vorgeschlagen. Dort war es allen wichtig bei den Planungen nachhaltig vorzugehen, Versiegelungen zu vermeiden und die Zukunftsfähigkeit sicherzustellen.

Auch Mitarbeitende von im Hafen ansässigen Firmen interessierten sich

Beigeordnete Cornelia Zuschke zog ein positives Fazit: “Die Veranstaltung hat eindrucksvoll gezeigt, wie groß das Interesse an der Entwicklung des Reisholzer Hafens und seines Umfeldes ist. Viele Bürgerinnen und Bürger möchten sich mit Ideen und Anregungen aktiv einbringen. Diese Hinweise werden wir sorgfältig auswerten und in die politischen Beratungen einfließen lassen.”

Auch Aurelis zeigte sich zufrieden: “Die Veranstaltung war ein gelungener Auftakt. Es ist uns wichtig, die Vorstellungen der Menschen aus dem Umfeld frühzeitig kennenzulernen und transparent in die weitere Planung einzubeziehen”, erklärte Björn Zimmer, Regionalleiter West bei Aurelis.

Die Rückmeldungen aus der Veranstaltung fließen nun in die nächsten Schritte der Projektentwicklung ein. Die Planungen befinden sich noch in einem frühen Stadium – weitere Beteiligungsformate sind vorgesehen. Anregungen können auch weiterhin per E-Mail an das Planungsamt der Landeshauptstadt Düsseldorf unter planung@duesseldorf.de gesendet werden.

StichworteAurelisReisholzer Hafen
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