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Düsseldorf: Getrübte Bilanz der Schützen zur Rheinkirmes

Von Ute Neubauer
20. Juli 2025
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Abschlusspressekonferenz zur Rheinkirmes am Sonntag

Normalerweise hätte das Organisationsteam der Sebatianer von 1316, Polizei, Feuerwehr, Rheinbahn und Stadt am Sonntag (20.7.) ein äußerst positives Fazit zur Rheinkirmes 2025 gezogen. Doch die Freude über gelungene Neuerungen und Besucherzahlen von über vier Millionen wird getrübt durch das Unglück beim Feuerwerk am Freitag (18.7.), bei dem aus noch ungeklärter Ursache 19 Menschen teilweise schwer verletzt wurden, auch Kinder waren darunter.

So sind die Gesichter von Schützenchef Andreas-Paul Stier, Sven Gerling (Geschäftsführer der St. Sebastianus Veranstaltungs GmbH) und Manfred Kirschenstein (Vorsitzender der Platzkommission) bei der Abschlusspressekonferenz am Sonntagmittag sehr ernst. Auch sie haben mittlerweile die zahlreichen Videos gesehen, die das Unglück verdeutlichen. „Der tragische Unfall am zweiten Kirmesfreitag hat einen schweren Schatten auf die bis dahin friedliche und fröhliche Rheinkirmes 2025 gelegt. Wir waren und sind immer noch geschockt von dem, was in der Nacht zum Samstag passiert ist. Unsere Gedanken sind bei den Verletzten, ihren Angehörigen und Freunden“, so Stieber.

Allerdings gibt es immer noch keine neuen Erkenntnisse was das Unglück verursacht hat und auch nicht, wie es den 19 Verletzten geht. Aus Datenschutzgründen erhalten die Schützen darüber keine Informationen.

Auf der LED-Wand vor dem Festzelt drücken die Schützen ihre Betroffenheit aus

Fest steht, dass man im Kreis der Schützen diskutieren wird, ob es weiter ein Feuerwerk auf der Rheinkirmes geben wird. Dies werde man aber im Team und mit dem Abstand zu den Ereignissen entscheiden, betont der Schützenchef. Er gibt allerdings auch zu, dass er eine Tendenz habe, die sich ehe gegen das Feuerwerk ausspreche. Mit dem Veranstalter der Drohnenshow habe man eine Kooperation über zehn Jahre vereinbart – diese Attraktion wird also auf jeden Fall zu einer neuen Tradition der Rheinkirmes werden.

Sven Gerling resümiert über die drei Neuerungen, die in diesem Jahr geplant waren. Die Kirmesfähre habe zwar noch nicht geklappt, soll aber im nächsten Jahr verlässlich fahren. Die Festwiese der Schützen zur Konzert-Area zu machen sei sehr gut gelungen. Das kostenlose Konzert am Eröffnungstag sei hervorragend angenommen worden und auch das Konzert mit den Höhnern am Samstag inklusive der Drohnenshow war ein voller Erfolg. Nach einiger Kritik an der ersten Drohnenshow wurde die musikalische Untermalung optimiert und auch zusätzliche Düsseldorfer Motive wie das Fortuna-Logo und der Rheinturm in die zweite Show eingebaut.

Die Veranstalter schätzen, dass in diesem Jahr mehr als vier Millionen Menschen die Rheinkirmes besucht haben. Dazu kommen noch unzählige, die die Drohenshows und das Feuerwerk auf den Brücken und am Rheinufer verfolgt haben.

Verkehr

Ein Dienstleister war auch in diesem Jahr für die Überwachungs der Zufahrtsbeschränkungen rund um die Rheinkirmes verantwortlich, so dass das Ordnungsamt sich auf die Kontrolle von Falschparkern auf beiden Rheinseiten konzentrierte. Durch die Einsatzkräfte der Verkehrsüberwachung wurden in der Kirmeswoche bis Freitagabend (18.7.) insgesamt 4.026 (2024: 3.871) Maßnahmen eingeleitet, davon 2.263 linksrheinisch und 1763 rechtsrheinisch. In 292 Fällen wurden Fahrzeuge abgeschleppt.

Das Amt für Verkehrsmanagement zeigte sich sehr überzeugt vom diesjährigen Verkehrskonzept, auch wenn es von zahlreichen Besucher*innen Kritik gab. Katharina Metzker, Leiterin des Amtes für Verkehrsmanagement, betonte die gute Auslastung der P&R Parkplätze. Außerdem habe man an die Navigationsdienstleister über Sperrungen informiert, so dass mit Navi anfahrende Besucher*innen entsprechend umgeleitet wurden, hieß es. Eine Einfahrtskontrolle im Bereich der Rheinkniebrücke, die nur noch berechtigten Fahrzeugen die Abfahrt Richtung Düsseldorfer Straße erlauben würde, schloss Metzger aus, da man als Stadt nicht in den fließenden Verkehr eingreifen dürfe. Die außerhalb gelegenen Park-Angebote sollen künftig noch ausgeweitet werden, betonte Metzger.

Die Rheinbahn hatte besonders beim Feuerwerk und den Wochenenden alle Kapazitäten auf die Schiene und Straße gebracht, betonte Heike Schuster von der Rheinbahn. Rund 90 Prozent der Rheinkirmes-Besucher*innen seien mit dem ÖPNV angereist. Rund 500 Fahrer*innen waren während der zehn Kirmestage eingesetzt, zusätzlich 800 weitere Mitarbeitenden sowie 490 Sicherheitskräfte an den Haltestellen. Die Nachfrage sei enorm gewesen, betonte die Rheinbahn-Sprecherin. Nach dem Unglück am Freitagabend wurde die Kirmes vorzeitig beendet, was zu Engpässen führte, da viele Menschen gleichzeitig zu den Bahnen strömten, da die Rheinkniebrücke noch gesperrt war.

Polizei, Feuerwehr und Kontrollen

Im Rahmen des Jugendschutzes wurden während der Kirmeswoche bis Samstagabend insgesamt 246 positive Jugendschutzkontrollen (2024: 393) durchgeführt, bei denen Minderjährige beim Rauchen oder beim Konsum von Alkohol angetroffen wurden. 223 “Wildpinkler” wurden erwischt.

Polizeioberrat Jannik Möller berichtet von einer friedlichen und fröhlichen Veranstaltung, die nur von den Ereignissen am Freitagabend überschattet wurden. Es wurden lediglich 11 Körperverletzungsdelikte festgestellt, im vergangenen Jahr waren es noch 30.

Die Feuerwehr verzeichnete bis Samstag keine Feuermeldungen oder technische Hilfeleistungen. Es gab 68 Rettungsdiensteinsätzen (2024 gesamt: 84) auf dem Kirmesgelände. Der Sanitätsdienst versorgte 736 Menschen (2024 gesamt: 494), von denen 68 Patient*innen in Krankenhäuser transportiert werden mussten.

Die Rheinkirmes 2026 findet vom 17. Juli bis 26. Juli statt.

StichworteRheinkirmesSebastianer 1316
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