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Home›Service›Gesundheit›Düsseldorfer Werkstatt Lebenshunger – Essstörungen gehen uns alle an

Düsseldorfer Werkstatt Lebenshunger – Essstörungen gehen uns alle an

Von Ute Neubauer
13. September 2016
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Zum Projekt "Was zählt?!“ gehört ein Karten Set, dass die Eltern nicht nur zum Thema Essstörungen informiert, sondern auch auf kreative Weise anspricht.

In Zeiten, in denen einen Blick auf das Fittnessarmband oder die App Auskunft darüber gibt, wie ein Mensch sich fühlt und ob es ihm gut geht, tritt das eigenen Körpergefühl immer mehr in der Hintergrund. Rund 400.000 Kinder und Jugendliche leiden in Nordrhein-Westfalen an Essstörungen und zählt man ihre Familien hinzu, sind über 1 Millionen Menschen direkt oder indirekt betroffen. Der Düsseldorfer Verein „Werkstatt Lebenshunger“ bietet Aufklärung, Prävention und Begleitung mit kreativen Konzepten an. Ganz neu ist jetzt ein Programm für Eltern.

D_Lebenshunger_Gruppe_12092016

(v.l.) Norbert Kallen, Erny Hildebrand, Maria Spahn, Ministerin Barbara Steffens, Vera Geisel, Stephanie Lahusen, Andrea Groß-Reuter, Vincent Kuhlen und Margrit Glattes beim Startschuss für das Elternmodul "Was zählt?!" 

Werkstatt Lebenshunger

Der Name des Vereins „Werkstatt Lebenshunger“ spiegelt sehr gut das wieder, was viele junge Menschen selber erleben. Leistungsansprüche, Konsum und Perfektionismus führen bei rund 20 Prozent der 11 bis 17 Jährigen zu Symptomen einer Essstörung. Mit einem innovativen Konzept durch kreativ-künstlerische Projekte, ganzheitliche Angebote und Prävention bietet der Verein Beratung und Unterstützung an. Mit „Bleib gesund Mia“ startet das Präventionsprogramm im Kindergarten. „Sinn-voll“ heißt der Baustein für Grundschüler und mit „Hungry Heart“und „Klang meines Körpers“ richten sich Projekte direkt an Jugendliche.

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Der junge SingerSongwriter Vincent Kuhlen – VinKu – unterstützt die Arbeit der Werkstatt Lebenshunger mit seinen Liedern und trifft dabei sehr sensibel auch die richtigen inhaltlichen Töne

Jetzt auch für Eltern: "Was zählt?!"

Ganz neu ist jetzt das Modul „Was zählt?!“ für Eltern. Viele Eltern erschrecken bei dem Thema „Essstörungen“ und oft ist die erste Reaktion „das kommt bei mir in der Familie nicht vor“. Die Schuldfrage an der Erkrankung steht im Vordergrund. Als hilfreich und erleichternd wird von Eltern die Erfahrung erlebt, mit den eigenen Unsicherheiten, Sorgen und Ängsten nicht allein da zu stehen, sondern sich mit anderen Eltern offen aussprechen zu können. Das neue Elternmodul „Was zählt?!“ will Eltern genau dazu Mut machen. Dabei sollten die Eltern auch die Komplexität des Themas erfassen und sensibilisiert werden erste Symptome zu erkennen.

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Ministerin Barbara Steffens  machte klar "Sucht hat immer eine Geschichte und einer der Hauptakteure ist die Gesellschaft"

Start mit Ministerin Steffens

NRW-Gesundheitsministerin Barbara Steffens war am Montag (12.9.) beim Startschuss für das neue Elternmodul. „Wir brauchen ein Umdenken, eine Neujustierung unserer Werte, die uns freier macht von krankmachenden Idealen. Dies gelingt nur auf breiter gesamtgesellschaftlicher Ebene. Wir alle sind aufgefordert, ein Umdenken einzuleiten“, forderte sie in ihrer Ansprache. Als Schirmherrin der Düsseldorfer „Werkstatt Lebenshunger“ betonte Vera Geisel „viele Eltern stehen heute extrem unter Druck. Sie sollen im Beruf erfolgreich sein, leistungsstarke Kinder erziehen und selbst dabei fit und jugendlich bleiben. Es ist nötig, sich selbst kritisch mit diesem Druck auseinanderzusetzen, um ihn nicht eins zu eins an die Kinder weiterzugeben.“ Deshalb möchte die interaktive Ausstellung „Was zählt?!“ die Eltern nicht nur zum Thema Essstörungen informieren, sondern sie auf kreative Weise ansprechen und bei ihren eigenen Nöten, Wünschen und Träumen abholen.

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(v.l.) Stephanie Lahusen bei der Präsentation mit Schirmherrin Vera Geisel und Norbert Kallen, Geschäftsführer Caritas Sozialdienst Rhein-Kreis Neuss

Hier gibt es Hilfe und Untersützung

Die „Werkstatt Lebenshunger“ ist Mitglied im Arbeitskreis Essstörungen, in dem sich Gesundheitsamt, Kliniken, Vereine, TherapeutInnen sowie ÄrztInnen  fachlich austauschen und damit ein Netzwerk in der Prävention und in der Arbeit mit erkrankten Menschen und ihren Angehörigen anbieten.

Ansprechpartner und Kontakt

Werkstatt Lebenshunger e.V., Stephanie Lahusen, Goebenstraße 1a, 40477 Düsseldorf

Telefon 0211/2397101, Mail: lahusen@werkstattlebenshunger.de

Homepage des Vereins: www.werkstattlebenshunger.de

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