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DüsseldorfVerkehr
Home›Düsseldorf›26 Millionen neue Fahrgäste für die Düsseldorfer Rheinbahn bis 2021

26 Millionen neue Fahrgäste für die Düsseldorfer Rheinbahn bis 2021

Von Ute Neubauer
12. September 2016
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(v.l.) Die Vorstände Klaus Klar und Michael Clausecker präsentierten die Pläne auf der Baustelle der neuen Rheinbahn-Verwaltung, die im Mai 2017 bezogen werden soll

Was die Rheinbahn in den nächsten fünf Jahren tun wird, um rund 26 Millionen Menschen davon zu überzeugen, dass die Fahrt mit öffentlichen Verkehrsmitteln eine echte Alternative ist, haben die Rheinbahn-Vorstände Michael Clausecker und Klaus Klar am Montag (12.9.) vorgestellt. Die Fahrgäste können sich auf kürzere Taktzeiten, neue Metro-Busse als Ringverkehr um das Zentrum, mehr Pünktlichkeit, Service und Sauberkeit und zusätzliche Park&Ride Parkplätze freuen. Dafür sollen in den nächsten fünf Jahren bis zu 125 Millionen Euro investiert werden.

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Die Wehrhahnlinie läuft und der U-Bahn-Dachs baut nun an der Rheinbahn-Verwaltung weiter

Rheinbahn WIN’s

Nach einem Rückgang der Fahrgäste im Jahr 2015 auf 217,8 Millionen (2014 waren es 220 Millionen, 2013 218 Millionen) plant die Rheinbahn nun eine große Wachstumsoffensive: „Rheinbahn WIN’s – Wachstum, Innovation und Nachhaltigkeit schaffen“. Düsseldorf sei eine wachsende Stadt, erläuterte Michael Clausecker. Die Rheinbahn hat sich zum Ziel gesetzt, bis 2021 rund 26 Millionen – etwa zwölf Prozent – Wachstum bei den Fahrgastzahlen zu erreichen. Ganz uneigennützig ist die Zielsetzung nicht, denn 2019 läuft der Vertrag zwischen der Landeshauptstadt und der Rheinbahn nach zehn Jahren aus, der gemäß EU-Recht regelmäßig zur Überprüfung des Wettbewerbs neu verhandelt werden muss.

Drei Aktionsstufen

Die Pläne der Rheinbahn beinhalten die gezielte Verbesserung des Kerngeschäfts, der Angebotsexpansion und der Erschließung neuer Geschäftsmodelle. Ein Strategieteam bestehend aus Mitarbeitern und externen Beratern hat sich Gedanken gemacht, an welchen Stellen Potential besteht.

Pendler als Zielgruppe

Ein wichtiger Punkt dabei sind die vielen Pendler, die täglich aus dem Umland in die Landeshauptstadt zum Arbeiten oder Studieren kommen. Hinter Frankfurt steht Düsseldorf bei der Zahl der Pendler in die Stadt deutschlandweit an zweiter Stelle. Viele entscheiden sich immer noch für die Fahrt mit dem PKW. Durch kombinierte Angebote mit verbessertem Park&Ride Angebot, Zusammenarbeit mit Car-Sharing- und Leihfahrrad-Anbietern, sowie optimierten Taktzeiten bis in die Abendstunden, soll der Umstieg attraktiv werden. Dabei kann sich die Rheinbahn auch vorstellen Parkflächen oder Parkhäuser zu betreiben, die sichere Abstellmöglichkeiten für Fahrzeuge und Zweiräder bietet. Ein ehrgeiziger Ansatz, denn Flächen sind knapp in Düsseldorf. Ein Service der für die Kunden sicherlich nicht kostenfrei angeboten werden kann.

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Neue Anzeigetafeln informieren die Fahrgäste in den Bahnen besser

Bessere Kommunikation

Die Kommunikation zu den Kunden soll ebenfalls verbessert werden. Nicht nur über die Rheinbahn-App, auch in persönliche Ansprache sollen die unterschiedlichen Fahrgastgruppen individuell informiert und beraten werden. Obendrein untersucht die Rheinbahn die Verbesserung ihres integrierten Angebots, bei dem Information, Registrierung, Buchung und Bezahlung zeitgemäß mit digitalem Service ermöglicht wird.

Neue Metro-Busse

In Gebieten um das Zentrum herum, in denen keine Straßen- oder U-Bahnen fahren, sollen künftig „Metro-Busse“ für schnellen Transport sorgen. Derzeit werden mit der Stadt Gespräche geführt fünf innerstädtische Linien im zehn Minuten-Takt zusätzlich einzurichten. Im Unterschied zu den normalen Linienbussen werden die Metro-Busse an weniger Stellen halten und dadurch schneller sein.

Zufriedene Kunden

Im kompletten Bus- und Bahnangebot sollen die Kunden durch guten Service, Sauberkeit und Sicherheit überzeugt werden. Die Pünktlichkeit und Zuverlässigkeit wurde bereits durch die Einführung der neuen Steuerungstechnik verbessert, bei der viele Ampelanlagen der Stadt den Bahnen eine grüne Welle ermöglicht. Zusätzlich sorgen Schraffierungen dafür, dass die Bahnen sich nicht mehr hinter den Autos anstellen müssen, sondern der Fahrstreifen für sie reserviert ist. Die zeitliche Ersparnis führt laut Clausecker zu einer Optimierung des Fuhrparks, da weniger Fahrzeuge benötigt werden oder Kapazitätserweiterung bei gleichem Bestand funktioniert.

Haltestellenschilder?

Eine Auskunft bleiben die Vorstände am Montag schuldig: Wie die neuen Haltestellenschilder aussehen und wann sie montiert werden steht noch nicht fest.

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