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Home›Düsseldorf›Uniklinik Düsseldorf: Tag der offenen Tür der Palliativstation und ein Lichtschwert für den Oberbürgermeister

Uniklinik Düsseldorf: Tag der offenen Tür der Palliativstation und ein Lichtschwert für den Oberbürgermeister

Von Ute Neubauer
24. August 2025
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Weil er den Knoten der Bürokratie zerschlagen hat, erhielt OB Keller ein Lichtschwert

Wenn ein Oberbürgermeister in der Uniklinik ein Lichtschwert überreicht bekommt, hat das nichts mit einer speziellen Therapie zu tun. Stephan Keller ist Schirmherr des Fördervereins des Interdisziplinären Zentrums für Palliativmedizin am Universitätsklinikum und wurde beim Besuch am Tag der offenen Tür der Station am Samstag (23.8.) mit dem speziellen Geschenk überrascht. Überreicht wurde es von Anita Kramer, eine der Sprecherinnen des Düsseldorfer Hospiz- und Palliativforums (DHPF). Dank Keller wurde der Menschenverstand vor die Bürokratie gesetzt, wie Kramer betonte, da Keller sich maßgeblich dafür eingesetzt hat, im Gesundheitsamt eine Koordinationsstelle zu schaffen. Düsseldorf ist damit Vorreiter für die Stelle, die die Kommunikation des bereits bestehende Palliativ- und Hospiz-Netzwerk mit den Stellen in Stadt und Politik verbessern soll. Karolin Roeling hat diese Aufgabe ganz neu übernommen. Die Stadt hat die Stelle eingerichtet, obwohl es schwierig ist die Fördergelder dafür zu generieren, weshalb viele andere Städte bisher davor zurückschreckten. Das Lichtschwert aus der Star-Wars-Saga steht symbolisch für den Gordischen Knoten durch die Bürokratie, der von Keller zerschlagen wurde.

Anita Kramer präsentiert das Ende der Reise von Paulchen 1, der anschließend inklusive Rucksack verlost wurde

Aber der Tag der offenen Tür hatte noch mehr Überraschungen zu bieten. Zu Besuch kam auch Künstler Jacques Tilly, dem nach der Führung durch die Station eine besondere Aufgabe zuteil wurde. Denn im vergangenen Jahr war das Maskottchen Paulchen, ein kleiner Bär, mit einem leeren Rucksack auf die Reise durch die NRW-Ministerien geschickt worden. Zahlreiche Minister*innen haben etwas in die Tasche gefüllt, so dass diese am Samstag verlost werden konnte. Motiviert durch den Erfolg der Aktion gibt es eine neue Tasche, die Tilly mitgegeben wurde, damit sie bis zum nächsten Jahr durch möglichst viele Hände geht und dann gut gefüllt verlost werden kann.

(vl.l.) Dr. Susanne Feit, Prof. Dr. med. Martin Neukirchen und Jacques Tilly beim Rundgang durch die Station

Paulchen ist das Maskottchen des Förderverein der Palliativstation und durfte gerne von den Besucher*innen mitgenommen werden

Zahlreiche Gäste genossen die freundliche Atmosphäre beim Besuch der Palliativstation, die nicht nur am Samstag zeigte, dass Sterben kein Tabu-Thema sein sollte und alles dafür getan wird, den Menschen einen würdevollen Abschied zu ermöglichen. Prof. Dr. med. Martin Neukirchen, der leitende Arzt des Zentrums, freute sich über das große Interesse an der Arbeit des IZP. „Palliativmedizin ist Lebensmedizin“ beschrieb er, denn Ziel der palliativen Versorgung sei es, den Patienten in den Mittelpunkt zu stellen und für den Betroffenen und die Angehörigen den letzten Lebensabschnitt so würdevoll wie möglich zu gestalten.

Im Garten der Station waren ein musikalisches Programm und leckere Verpflegung organisiert

Die 12-jährige Olivia gestaltete das musikalische Programm mit und erhielt viel Beifall

Das ganze Team versucht die Lebensqualität der Erkrankten durch gezielte Therapien zu verbessern oder zu erhalten. Wie das in der Praxis aussieht, konnten die Besucher*innen am Tag der offenen Tür bei Gesprächen, Kurzvorträgen und der Besichtigung der Station erfahren. Vorgestellt wurden beispielsweise die Aromapflege und Klangschalen, die Kunst- und Musiktherapie, die Möglichkeiten der Psycho(onko)logie und auch die Therapiehunden Ylvie und Milla. Neben der stationären Betreuung gibt es auch die spezialisierte ambulante Palliativversorgung (SAPV) bei den Patienten zuhause oder die begleitende Betreuung auf den Stationen der Uniklinik. Zum Team gehören Ehrenamtler*innen, die die Hauptamtlichen unterstützen und dafür speziell ausgebildet wurden. Der Förderverein finanziert zusätzliche Maßnahmen, die über die Regelversorgung hinausgehen und die Lebensqualität der Patient*innen verbessern. Das IPZ und der Förderverein stellen sich hier auf der Webseite vor.  Informationen über das Düsseldorfer Hospiz- und Palliativforum gibt es hier.

Kein Fest ohne Seifenblasen – auch nicht am Samstag bei Tag der offenen Tür der Palliativstation

Eindrücke von der Palliativstation des UKD

Der Flur der Station ist dekoriert mit eindrucksvollen Fotos und Bildern

Das Gästebuch der Station – viele Angehörige von Verstorbenen haben noch lange eine Beziehung zur Station

Das Abschiedszimmer

Alle waren eingeladen ein Kunstwerk zum Tag der offenen Tür mitzugestalten

Klangschalentherapie gehört zum Angebot für die Patient*innen

Die Aromatherapie wurde beim Tag der offenen Tür vorgestellt

StichworteIPZPalliativstationUniversitätsklinikum Düsseldorf
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