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Home›Düsseldorf›Flughafen Düsseldorf gewährt einen Blick aufs Flugfeld

Flughafen Düsseldorf gewährt einen Blick aufs Flugfeld

Von Ingo Siemes
17. August 2025
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Wer eines der kostenlosen Tickets ergattert hatte, war glücklich, Foto: Karina Hermsen

Nahezu jeder dürfte den Reinhard Mey-Hit „Über den Wolken“ kennen. Darin heißt es: „Wind Nord-Ost, Startbahn null-drei – Bis hier hör ich die Motoren – Wie ein Pfeil zieht sie vorbei – Und es dröhnt in meinen Ohren.“ Genau diese Empfindungen präsentierte der Flughafen Düsseldorf während der Sommerferien 9200 Flugzueug-Enthusiasten, denn die Zuschauer-Terrasse an der Event-Location „Station Airport“ am Bahnhof Düsseldorf-Flughafen wurde und wird temporär geöffnet.

Die Condor mit ihren “Ringel-Fliegern” ist immer ein Foto wert, Foto: Karina Hermsen

„Die Möglichkeit, die Faszination Flughafen hautnah zu erleben, ist für viele eine Herzensangelegenheit – auch für uns“, erläutert Flughafen-Geschäftsführer Lars Redeligx. „Mit der Öffnung der Besucher-Terrasse bedanken wir uns für die Geduld aller Flughafen-Fans und schaffen eine Möglichkeit, startende und landende Flugzeuge aus nächste Nähe zu verfolgen.“

In der Ferne war das Treiben an den Terminals zu sehen, Foto: Karina Hermsen

Aus wirtschaftlichen Gründen, der Betrieb der beiden im Sicherheitsbereich des Flughafens liegenden Besucher-Terrassen hatte jährlich einen sechsstelligen Betrag verschlungen, waren die Aussichtsplattformen vor Jahren geschlossen worden. „Uns erreichten aber viele Anfragen, wann die Terrassen denn wieder geöffnet werden“, verrät Flughafen-Sprecher Tankred Stachelhaus. „Das zeigt uns, wie begeistert die Menschen vom Ausflugsort Flughafen sind. Deshalb haben wir uns entschlossen an drei Ferien-Wochenenden temporär die Terrasse der Eventlocation ‘Station Airport’ zu öffnen. Auch, um zu zeigen, dass wir das Thema Besucher-Terrassen im Blick haben.“

Bei idealen Temperaturen, weil angenehm kühl genossen die Besucher*innen am Samstag (16.8.) die Sicht, Foto: Karina Hermsen

Insgesamt 9200 kostenlose Tickets standen zur Verfügung, damit Familien, Flugzeugenthusiasten und Planespotter ihrem Hobby nachgehen konnten. „Alle Tickets waren innerhalb von drei Tagen weg“, betonte Stachelhaus. Pro „Besucher*innen-Slot“ waren 500 Menschen und einmal beim Planespotter Special 200 Fotograf*innen auf dem Dach der Event-Location und ließen sich in weniger als 100 Meter Entfernung von den startenden und landenden Flugzeugen jeder Art, darunter mit dem Airbus A380 das größte Passagierflugzeug der Welt, die Ohren voll dröhnen. Das Interesse an den Tickets war riesig und viele haben Stunden vor dem Computer verbracht, um doch noch welche zu ergattern. Denn zwischendurch wurden immer mal wieder kleine Kontingente zurückgegeben, aber wer gleich mehrere Tickets für seine Familie haben wollte, ging meist leer aus.

Einigen reichte der Blick mit dem Fernglas, da brauchte es keine Fotos, Foto: Karina Hermsen

„Ich finde die Technik einfach faszinierend. Eigentlich ist es ja unvorstellbar, wie sich so ein tonnen-schweres Metall-Monstrum in die Luft erheben kann“, sagt Maren. Sie war mit ihrer Tochter gekommen, auch um per Handy ein paar Aufnahmen und Videos zu machen. „Seitdem ich 15 bin, bin ich Flugzeug-interessiert und Flug-begeistert, jetzt bin ich 54 und mich fasziniert die Technik immer noch“, gesteht sie. „Seit meinen Anfängen hat sich in der Flugzeugtechnik ja einiges getan.“

Deutsche Fluggesellschaften kennen viele, aber es kamen auch Flieger aus unbekannteren Ländern, wie hier die MEA aus dem Libanon, Foto: Karina Hermsen

Das kann Neel aus eigenem Erleben noch nicht nachvollziehen. Zwar ist er Zeit seines Lebens Flugzeug-Fan, aber, weil er erst 18 ist und seit fünf Jahren mit einer Spiegelreflex-Kamera auf Flugzeug-Jagd geht, ist sein Erfahrungshorizont noch kurz. Allerdings dürfte er bereits mehr Flugzeuge „im Kasten haben“ als Maren, ist er doch nicht nur in Düsseldorf, sondern auch am Militärflughafen in Nörvenich oder auch am Flughafen Frankfurt auf Motivsuche. In Düsseldorf steht der junge Mann aus Grevenbroich-Kapellen normalerweise auf einer Leiter an Parkplatz P7 oder am Zaun des Flughafen-Geländes im Forst Kalkum, um die Jets abzulichten. „Es wäre schön, wenn die Terrasse öfter auf hätte“, so Neel. „Hier ist man ganz nah dran und kann bessere Fotos machen.“

So profane Dinge hatte Reinhard Mey im Jahr 1974 wohl nicht auf dem Schirm, als er schrieb: Über den Wolken muss die Freiheit wohl grenzenlos sein, alle Ängste, alle Sorgen – sagt man, bleiben darunter verborgen – und dann, würde was uns groß und wichtig erscheint, plötzlich nichtig und klein.“ Aber genau das beschreibt wohl am besten, was Menschen auf die Besucherterrasse am Flughafen zieht.

Die Kids konnten sich in Mini-Fliegern ausprobieren, Foto: Karina Hermsen

Im Innenbereich der Location hatte der Flughafen noch verschiedene Angebote für die Besucher*innen und Kinder organisiert. So gab es ein Glücksrad, ein Spielangebot und die Jüngsten konnten in Mini-Fluggeräten herum rollen. Eintritt kostete der Besuch nicht, aber der Flughafen betonte, dass Spenden gerne genommen werden. Diese gehen dann an die Bürgerstiftung Düsseldorf für ihre zahlreiche sozialen Projekte.

StichworteBesucherterrasseFlughafen Düsseldorf
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