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Home›Kultur›Das große Prickeln: Das Düsseldorf Festival naht

Das große Prickeln: Das Düsseldorf Festival naht

Von Birgit Koelgen
22. August 2024
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Im Altstadtkino Cinema präsentierten die Intendanten Christiane Oxenfort und Andreas Dahmen (Mitte) das Programm des Düsseldorf Festivals. Der Filmemacher Dimitrios Sapountzis (links) und sein Editor und Schnittexperte Jan-Philip Stahl (rechts) zeigten die Dokumentation "Hinter dem Vorhang". Foto: bikö

Sie machen es seit 33 Jahren. Aber das Prickeln ist immer noch da, sagt Christiane Oxenfort, die mit ihrem Kulturpartner Andreas Dahmen das Düsseldorf Festival leitet. Ende August, in den nächsten Tagen, beginnen die Aufbauarbeiten für die Saison 2024. Auf dem heute noch leeren Burgplatz entsteht wieder ein Zelttheater mit Bar, Garderoben, Büros, Kantine, Betten für Künstler – eine Welt für sich. Am Mittwoch, 11. September, ist die Auftaktpremiere mit „Frida“ und der ungarischen Tanzcompanie von Eva Duda.

Ein bisschen Trommelwirbel kann ein Festival immer gebrauchen. So präsentierten Oxenfort und Dahmen im Altstadtkino Cinema eine 25-minütige Dokumentation, den der junge Filmemacher Dimitrios Sapountzis im letzten Jahr gedreht hat: „Hinter dem Vorhang – How to Düsseldorf Festival“. Darin erzählen Chef und Chefin, wie sie sich in den 1980er-Jahren als junge Flötisten an der Musikhochschule kennengelernt hatten, in einem Quartett zusammen spielten. Und wer es war, der sie darauf gebracht hatte, die allzu profane Altstadt wieder mit Kultur aufzuwerten: Engelbert Oxenfort.

Blick zurück: Intendantin Christiane Oxenfort im vorigen Jahr kurz vor der Eröffnung des Festivals bei der Probe im Saal mit den bunt bezogenen Stühlen. Foto: bikö

Kultur für die Altstadt

Der 2022 mit 86 Jahren verstorbene Vater von Intendantin Christina Oxenfort, Wirt des Weinhauses „Tante Anna“, war eine Düsseldorfer Instanz. Langjähriger Präsident der Prinzengarde Blau-Weiss und Präsident des Comitees Düsseldorfer Carneval, Hüter der Traditionen, kurz: Papa Karneval. Doch so sehr Engelbert Oxenfort auch den Frohsinn in der Altstadt schätzte, so fürchtete er doch um das Niveau. Ein Programm namens „Altstadtherbst“ sollte gute Musik und ein bisschen anderes Publikum in die von Biergelagen geprägte Szene bringen. Seine Tochter und ihr Kollege Andreas Dahmen sollten sich kümmern.

Das tun sie noch heute. Mit ungebrochener Leidenschaft. Aus Konzerten in Kneipen und einem kleinen Zirkuszelt ist das Düsseldorf Festival mit spektakulärem Theater, Musik, Tanz und Akrobatik geworden. Das ganze Jahr über werden die Gastspiele der internationalen Ensembles und Companies vorbereitet. Vier Leute sitzen ganzjährig im Festivalbüro. Doch wenn die Show beginnt, sind 80 Techniker, Theaterleute und Praktikanten dabei. Um die Begleichung der Kosten über Kartenverkäufe, Stiftungen und Sponsoren kümmert sich Christiane Oxenfort als nimmermüde, strahlende Chefdiplomatin. Dahmen ist der Programmexperte.

Noch ist der Burgplatz öd und leer. Aber schon bald beginnen die Aufbauarbeiten für das große Theaterzelt des Düsseldorf Festivals. Foto: bikö

Konzert mit 50 Klavieren

Und zu erleben ist wieder viel – von der „Silent Disco“ des australischen Spaßvogels Guro Dudu, der seine beseelten Fans über Kopfhörer zum Swingen bringt und mit ihnen durch die Altstadt tanzt, bis zum ganz großen Event, der Konzertinstallation „11.000 Saiten“ vom Klangforum Wien. Nicht weniger als 50 Klaviere werden dafür in einer Messehalle aufgestellt und bespielt: ein ungeheurer Sound, dem sich niemand entziehen kann, wie Christiane Oxenfort versichert. Der österreichische Komponist Georg Friedrich Haas ist berühmt für seine emotional aufwühlenden Werke, laut Festival-Magazin ein „Bruckner des 21. Jahrhunderts“. Am Sonntag, 15. September, gibt es gleich zwei Vorstellungen in Halle 7A: 16 und 19 Uhr.

Weitere Entdeckungen sind zu machen: Am 13. und 14. September zeigt das junge kanadische Kollektiv People Watching im Theaterzelt auf dem Burgplatz das akrobatische Tanztheater „Play Dead“ (Totstellen), ein höchst lebendiges Spektakel, das mit der Absurdität des Alltags spielt. „From England with Love“ heißt am 17./18. September die neue Produktion des israelischen Choreografen Hofesh Shechter. An denselben Abenden tritt die Ukrainerin Ganna Gryniva mit ihrer experimentellen Mischung aus Jazz, Folklore und Gesang in der 20. Etage des Sign-Hochhauses im Medienhafen auf. Das Festival sucht immer nach originellen Schauplätzen.

Was, wann, wo?

Das Düsseldorf Festival wird am Mittwoch, 11. September, im Theaterzelt auf dem Burgplatz mit der Eva Duda Dance Company aus Budapest und einer Choreografie über die Malerin „Frida“ Kahlo eröffnet (20 Uhr). Der Dokumentarfilm „Hinter dem Vorhang – How to Düsseldorf Festival“ ist hier bei YouTube abrufbar. Bis zum 30. September steht an verschiedenen Schauplätzen Theater, Musik, Tanz und Neuer Zirkus auf dem Programm. Tickets und Informationen unter www.duesseldorf-festival.de.

StichworteDüsseldorf FestivalTickets
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