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Düsseldorf: Sicher auf der Rheinkirmes

Von Ute Neubauer
10. Juli 2024
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Die Größte Kirmes am Rhein eröffnet am Freitag ( 12.7.) und es werden rund vier Millionen Besucher*innen erwartet. Damit es möglichst für alle ein ungetrübtes Kirmesvergnügen wird, wurden zahlreiche Sicherheitsvorkehrungen getroffen.

Wenn es zu voll wird, lenken Security-Kräfte die Besucherströme

Festplatzwache Polizei

Zahlreiche zivile und uniformierte Polizeibeamte werden an den Kirmestagen Dienst tun. Sie werden von Securitykräften unterstützt, die auch in vielen Festzelten im Einsatz sind. Der Kaiser Wilhelm Ring ist komplett für den Individualverkehr gesperrt. Eine Unterfahrung der Oberkasseler Brücke ist ebenso verboten wie das Rechtsabbiegen für Fahrzeuge, die über die Rheinkniebrücke in Richtung Oberkassel abfahren. Um Verkehr und Fußgänger zu leiten sind die Verkehrskadetten im Einsatz.

Polizei, Feuerwehr und Ordnungsamt haben während der Rheinkirmes eine Wache gleich am Platz

Die Festplatzwache ist an der gewohnten Stelle eingerichtet. Sie ist täglich ab 12 Uhr und bis eine Stunde nach Veranstaltungsende von Polizei, Feuerwehr und Rettungsdienst besetzt. In dringenden Notfällen bitte den Polizeiruf 110 anrufen. Zur Orientierung auf dem Kirmesplatz haben die Wege Straßennahmen und jeder Schausteller eine eigene Hausnummer.

Zwischen Montag und Donnerstag sowie sonntags werden täglich bis zu 100 Beamte auf und im Umfeld des Festplatzes ihren Dienst versehen und für Sicherheit sorgen. An den Freitagen und Samstagen wird die Anzahl der Beamten aufgrund des zu erwartenden starken Besucherandrangs nochmals deutlich erhöht.

Die Polizei bittet alle Kirmesbesucher, auf ihre mitgeführten Wertgegenstände zu achten.

Am Kirmeseingang an der Oberkasseler Brücke hat die Polizei ihre mobile Überwachungsstation aufgebaut

Feuerwehr

Die Feuerwehr Düsseldorf betreibt während der Kirmestage eine eigene Feuerwache an der Zufahrt zum südlichen Eingang der Rheinwiesen am Kaiser-Wilhelm-Ring. Zusätzliche Mitarbeiter sind dort mit einem Einsatzleitwagen, einem Löschfahrzeug, einem Gerätewagen Rettungsdienst sowie einem Führungsraum für den Einsatzleiter stationiert und während der Besucherzeit einsatzbereit. Zum Feuerwerk am Freitag (19.7.) kommen zusätzliche Feuerwehrkräfte auf der linken Rheinseite und in Rettungsbooten auf dem Wasser hinzu.

Die Wegweiser zeigen wichtige Orte an

Zur Orientierung auf dem Kirmesgelände haben alle Fahrgeschäfte, Kirmesbetriebe und Festzelte eine eindeutige Kennzeichnung mit einem Straßennamen und einer Hausnummer, die jeweils auf der rechten Seite in einer Höhe von zwei Metern angebracht ist. Mithilfe dieser Informationen können Hilferufende ihren Standort beschreiben und die Einsatzkräfte den schnellsten Weg zum Einsatzort bestimmen. Der Notruf kann wie gewohnt über die europaweite Notrufnummer 112 getätigt werden.

Eine Feuerwehrumfahrung führt um das komplette Veranstaltungsgelände herum. Dadurch können die Rettungskräfte schneller am Einsatzort sein ohne die Menschenmengen durchqueren zu müssen. Sollten im Ausnahmefall dennoch Einsatzfahrzeuge die Besucherströme passieren müssen, werden diese durch den Veranstaltungsordnungsdienst begleitet.

Kampagne „ Ist Luisa hier?“

Die Frauenberatungsstelle bietet auch während der Kirmes einen Frauen-Krisen-Dienst an. Dort wird Hilfe und Unterstützung bei sexuellen Belästigungen oder Übergriffen angeboten. Unter der Telefonnummer 0211-686854 können sich Betroffenen und Menschen, die entsprechende Beobachtungen gemacht haben, melden. Auf Wunsch werden die Angaben auch anonym behandelt. Wenn die Düsseldorfer Frauenberatungsstelle nicht besetzt ist, erfolgt eine automatische Weiterleitung zum bundesweiten Hilfetelefon “Gewalt gegen Frauen”.

Während der Rheinkirmes gibt es darüber hinaus eine offene Notfallsprechstunde in den Räumen der Frauenberatungsstelle. Von Montag bis Freitag, 15. bis 19. Juli 2024 sowie Montag, 22. Juli 2024, können Frauen jeweils um 11 Uhr ohne Anmeldung und auf Wunsch auch anonym persönlich beraten werden

In zahlreichen Festzelten, in der Kirmeswache und beim DRK wird über die Aktion „Ist Luisa hier?“ informiert. Wird beim Personal oder an der Theke der Festzelte gefragt „Ist Luisa hier?“, wissen die Mitarbeiter sofort Bescheid: Hier ist eine Frau in einer unangenehmen Situation. Sie wurde bedrängt, belästigt oder unpassend angefasst. Die Mitarbeiter sind geschult diskret aus der Situation zu helfen.

Neben dem Sicherheitsgefühl für Frauen und Mädchen gibt die Kampagne den teilnehmenden Gastronomen die Gelegenheit ein klares Statement zu setzen. Denn der Aufkleber und die Plakate signalisieren den Gästen, dass hier ein Bewusstsein für sexualisierte Gewalt herrscht und diese nicht toleriert wird.

Kinder-Kontaktbänder

Das DRK verteilt wieder Bänder, auf denen die Handynummer der Begleitpersonen geschrieben werden – sollte ein Kind verloren gehen

Der Rettungsdienst auf der Kirmes wird vom Deutschen Roten Kreuz organisiert. Als Hilfe für Eltern, die mit ihren Kindern die Kirmes besuchen, bietet das DRK spezielle Armbänder für Kinder an. Darauf werden der Name des Kindes und die Mobiltelefonnummer der Eltern notiert. Sollte der Nachwuchs verloren gehen, kann so schnell geholfen werden. Die Armbänder gibt es an den DRK-Unfall-Hilfsstellen auf dem Platz.

StichworteFeuerwehrLuisaPolizeiRettungsdienstRheinkirmes
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