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Home›Düsseldorf›Ukraine Krieg: Unternehmen aus Düsseldorf am Pranger – Metro und Henkel sollen sich aus Russland zurückziehen

Ukraine Krieg: Unternehmen aus Düsseldorf am Pranger – Metro und Henkel sollen sich aus Russland zurückziehen

Von Dirk Neubauer
19. März 2022
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Mehrere Hundert Menschen demonstrierten am Samstag, 19. März, in Düsseldorf gegen den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine.
Firmen mit Sitz in Düsseldorf - wie Metro und Henkel - wurden am Samstag (19.3.) aufgefordert, sich aus Russland zurückzuziehen und nicht länger den Krieg gegen die Ukraine zu finanzieren. Foto: infozentrale

Nach Polizeiangaben rund 600 Menschen haben Samstag (19.3.) in Düsseldorf gegen den russischen Angriff auf die Ukraine protestiert. Dabei wurden unter anderem der Düsseldorfer Handelskonzern Metro und das Düsseldorfer Unternehmen Henkel aufgefordert, sich aus Russland zurückzuziehen. Bislang würden unter anderem diese Firmen mit ihren Geldern den russischen Krieg unterstützen.

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Start vor dem Landtag

Ab 12 Uhr versammelten sich Menschen unter den ukrainischen Nationalfarben Blau und Gelb auf der Wiese vor dem Düsseldorfer Landtag. Aufgerufen hatten die Organisationen Ridne Slowo, ein Verein zur Förderung ukrainischer Sprache, Literatur und Kultur, und Razam (belarusisch für „gemeinsam“), die auf die Gewalt der Diktatur in Belarus aufmerksam macht.

Respekt für Polen

Auf der Bühne vor dem Landtag sprach unter anderem der SPD-Landtagsabgeordnete Volker Neumann, der sich seit Monaten für Belarus und die Ukraine einsetzt. Er rief Deutschland auf, ohne Diskussionen und Hinweise auf die Kosten Menschen aus dem Kriegsgebiet aufzunehmen. Dabei bräuchten Menschen mit Handicap aus der Ukraine die besondere Aufmerksamkeit. Zudem verdiene Polen den Respekt und die Unterstützung durch Deutschland. Denn Polen habe mittlerweile mehr als zwei Millionen ukrainische Geflüchtete aufgenommen.

Luftraum schließen, auf russisches Gas verzichten

Weitere Redner unterstrichen die Forderungen nach einem Flugverbot der Nato für den Ukrainischen Luftraum und den sofortigen Verzicht auf russisches Gas durch Deutschland. Kritisiert wurde mehrfach die Bundesregierung für ihre zögerliche Haltung bei der Unterstützung der Ukraine. Redner griffen auch große Konzerne aus Düsseldorf an, die sich ihren Worten nach nicht an der Isolation Russlands beteiligen. Genannt wurden bei der Demo die Metro und Henkel als Negativbeispiele. Mit ihren an den russischen Staat gezahlten Mitteln trügen Metro und Henkel dazu bei, den Krieg gegen die Ukraine zu finanzieren.

Nach einem langen Marsch durch die Düsseldorfer Innenstadt und einer Abschlusskundgebung auf der Hofgartenwiese löste sich die Ukraine-Demo am späten Samstagnachmittag auf.

Eine Stellungnahme von Henkel zu Russland und dem Ukraine-Krieg finden Sie unter
https://www.henkel.de/presse-und-medien/presseinformationen-und-pressemappen/2022-03-04-henkel-stoppt-investitionen-in-russland-1626158

Warum sich die Metro nicht aus Russland zurückziehen will, berichtete unter anderem  die Börsenzeitung mit Nachrichtenmaterial der Agentur Reuters:
https://www.boersen-zeitung.de/unternehmen-branchen/metro-will-russland-nicht-den-ruecken-kehren-0af2ae8c-9a44-11ec-ab68-dbd89b79476f

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