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Home›Düsseldorf›Düsseldorf: Demo für eine Radtrasse zwischen Hauptbahnhof und Rhein

Düsseldorf: Demo für eine Radtrasse zwischen Hauptbahnhof und Rhein

Von Ute Neubauer
27. Februar 2022
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Am Stresemannplatz und der Graf-Adolf-Straße zeigten die Demonstranten auf, dass hier dringend ein Radweg hin muss

Das Bündnis Mobilitätswende Düsseldorf hat sich 2019 gegründet und engagiert sich für eine grundlegende Änderung der Verkehrspolitik in Düsseldorf: Eine Stadt für Menschen statt für Autos. Am Freitag lud das Bündnis zu einer Fahrraddemo ein, um auf die fehlendende Radtrasse zwischen Hauptbahnhof und Rhein hinzuweisen. Über 50 Radler*innen zeigten am Freitagnachmittag (25.2.), wie es gehen könnte – mit einer Fahrspur für Fahrradfahrer*innen. Für die sich stauenden Autofahrer*innen gab es einen Ratschlag: Umsteigen auf Bahn oder Rad.

Lerke Tyra (links) vom ADFC fährt beim Protest mit

Wer vom Hbf, der Kölner Straße oder der Ellerstraße mit dem Fahrrad zur Kö oder zum Rhein fahren möchte, muss verschiedene Gefahrenstellen passieren. Denn Radwege fehlen oder sind schlecht ausgebaut. Vor allem auf der Graf-Adolf-Straße wird es gefährlich für Radler*innen, denn ab Stresemannplatz gibt es keinen Radweg in Richtung Kö. Detlev Wöske vom Bündnis Mobilitätswende wies am Freitag bei der Kundgebung darauf hin, dass in der Düsseldorfer Radwegeplanung keinen befahrbaren Radweg für diesen Abschnitt gibt. Die Planung sehe ab der Abzweigung zur Bahnstraße die Weiterfahrt für Radfahrer*innen vor. Allerdings gebe es auch auf der Bahnstraße keinen zusammenhängenden beidseitigen Radweg.

Auch Greenpeace gehört zum Bündnis und beteiligt sich an der Aktion

Das Bündnis Mobilitätswende fordert Parkraum und falls erforderlich eine Fahrspur auf der Graf-Adolf-Straße für einen sicheren Radweg in Richtung Kö/Stadtmitte umzuwidmen. Außerdem solle es Fahrrad-Abstellanlagen geben und mehr Aufenthaltsqualität für Anwohner*innen. Bereits im 2019 beschlossenen „Mobilitätsplan D“ ist dokumentiert “Straßenraum zugunsten der Nahmobilität umverteilen und Parken im öffentlichen Raum neu ordnen“ sowie „Fuß- und Fahrradverkehre vorrangig ausbauen und fördern“. Ziel sei „dem Fuß- und Radverkehr mehr Raum als bisher zuzugestehen.“ Bestätigt wird dies in der Merit-Studie des Umweltamtes (10/2021), in der „Ausbau und Verbesserung der innerstädtischen Radinfrastruktur“ und ein innerstädtisches „Tempolimit 30“ für die CO2-Reduzierung gefordert werden.

Detlev Wöske vom Bündnis Mobilitätswende verteilt Flyer an die Autofahrer, damit diese wissen, warum sie im Stau stehen

Gemeinsam forderten die Demo-Teilnehmer an Freitag diese Beschlüsse auch für die Graf-Adolf-Straße ernstzunehmen. Derzeit verkomme die Graf-Adolf-Straße zu einer reinen Verbindungsstrecke für den Autoverkehr, mit den Folgen Lärm, Autoabgase und fehlende Aufenthaltsqualität, Leerstand von Immobilien und Gebäudeverwahrlosung. Dabei denkt das Bündnis nicht nur an den Radverkehr, auch für Fußgänger müsse mehr getan werden. Ideen in diesem Sinne haben bereits Initiativen mit dem Projekt „Eine Straße“ und die Bürgerinitiative Mintrop-Kiez gesammelt.

Rund 60 Teilnehmer*innen radelten bei der Demo in Polizeibegleitung

Oberbürgermeister Dr. Stephan Keller propagiere die „Fahrradstadt D’dorf“ mit der Erhöhung des Anteil der Radfahrer am Gesamtverkehr schon bis 2025 auf 25% (von 16%, Stand 2019), betont das Bündnis. Dem müssten nun Taten folgen.

Die Forderungen an die Stadtverwaltung und den Ordnungs- und Verkehrsausschuss:

  • Einrichtung eines Radstreifens auf beiden Seiten der Graf-Adolf-Straße
  • Umwandlung der Bahnstraße in eine Fahrradstraße (alternativ als Umfahrung)
  • Tempo 30 auf der Graf-Adolf-Straße (und anderswo) zur Verkehrsberuhigung
  • Umwidmung von Parkplätzen für Aufenthaltsqualität von Anwohner*innen
  • Einrichtung von Radstreifen auf der Mintropstraße und der Harkortstraße

Diskussion im zakk am 6. März

Am Sonntag, den 6. März, ab 11 Uhr, lädt Attac zum politischen Frühstück zur Mobilitätswende ein. Unter dem Titel „Stadt für alle – statt für Autos“ wird dabei über kommunale Handlungsmöglichkeiten und die Ziele des Mobilitätswende-Bündnisses diskutiert. Gefrühstückt werden kann ab 9 Uhr in der zakk-Kneipe, die Veranstaltung ist um 11 Uhr in Raum 4. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich, der Eintritt ist frei. Im zakk gilt die 2G+ Regel. Im gesamten Haus gilt Maskenpflicht. (Details zu den Regelungen finden sie hier.)

Das Bündnis Mobilitätswende

Das Bündnis Mobilitätswende Düsseldorf hat sich 2019 gegründet und engagiert sich für eine grundlegende Änderung der Verkehrspolitik in Düsseldorf: Eine Stadt für Menschen statt für Autos. Die Verkehrsinfrastruktur in Düsseldorf sei am Autoverkehr orientiert, stellt das Bündnis fest. Luftverschmutzung, Umweltzerstörung und eine wenig lebenswerte Stadt seien die Folgen. Das Bündnis setzt sich für einen radikalen Umbau ein: Für mehr und besser ausgebaute und vernetzte Fuß- und Radwege sowie einen leistungsfähigen und bezahlbaren Öffentlichen Nahverkehr. Um dies erreichen, organisiert das Bündnis Informationsveranstaltungen und Aktionen, die Einfluss auf Politik und Gesellschaft nehmen sollen. Im Bündnis sind Organisationen und Einzelpersonen aktiv. Dazu gehören: ADFC Düsseldorf, Attac Düsseldorf, Aufstehen Düsseldorf, BUND Düsseldorf, Fridays for Future, Greenpeace Düsseldorf, Naturfreunde Düsseldorf.

StichworteDemonstrationMobilitätswendeRadfahrerRadwegVerkehrswende
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