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Home›Düsseldorf›Düsseldorf: Friedensfahne vor dem Rathaus – Kundgebung und Friedensgebet am Abend

Düsseldorf: Friedensfahne vor dem Rathaus – Kundgebung und Friedensgebet am Abend

Von Ute Neubauer
24. Februar 2022
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Rund 1000 Menschen bekundeten auf dem Schadowplatz ihre Solidarität mit der Ukraine

Oberbürgermeister Dr. Stephan Keller hat als Zeichen der Solidarität mit der Ukraine am Donnerstag (24.2.) die “Mayors For Peace”-Fahne vor dem Rathaus gehisst. Viele Düsseldorfer*innen sind schockiert über den russischen Angriff auf die Ukraine. Am Abend gab es auf dem Schadowplatz eine Kundgebung an der viele Hundert Menschen teilnahmen. In der Johanneskirche gab es später ein ökumenisches Friedensgebet.

Vor dem Rathaus wurde die Fahne “Bürgermeister für den Frieden” gehisst

Bereits am Mittwochabend (23.2.) setzte die NRW-Regierung ein Zeichen und ließ die Staatskanzlei in gelb und blau, den Farben der ukrainischen Fahne anstrahlen. Vor dem Landtag hatten sich rund 100 Menschen zu einer Kundgebung versammelt. Da hoffte man noch, Putin würde es nicht zum Schlimmsten kommen lassen. Doch am Donnerstagmorgen (24.2.) starteten die Angriffe auf die Ukraine.

Oberbürgermeister Dr. Stephan Keller gehörte auch zu den Rednern

OB Keller verurteilt den Angriff Russlands auf die Ukraine “aufs Schärfste” und suchte das Gespräch mit der ukrainischen Generalkonsulin Iryna Shum. Er drückte seine Solidarität aus. Gemeinsam mit der Generalkonsulin Shum, der US-Generalkonsulin für NRW in Düsseldorf, Pauline Kao, dem NRW Ministerpräsidenten Hendrik Wüst sowie zahlreichen Mitgliedern des Landesregierung nahm Keller an der Kundgebung auf dem Schadowplatz teil. Sie wurde von der ukrainische Gemeinde in Köln und NRW, dem Blau-Gelben-Kreuz und dem Verein Ridne Slowo organisiert.

Viele Politiker*innen waren gekommen, hier spricht die ukrainische Konsulin Iryna Shum

Der Schadowplatz war mit rund 1000 Menschen gefüllt, denen es ein Bedürfnis war, Solidarität mit der Ukraine zu bekunden. Darunter Vertreter*innen vieler Parteien, der Gewerkschaften, ukrainische Bürger*innen und Düsseldorfer*innen, denen es ein Bedürfnis war zu kommen. Hendrik Wüst betonte, er sei stolz auf die vielen Teilnehmenden. Iryna Shum schilderten mit klaren Worten, dass Menschen in der Urkaine getötet werden und wie wichtig es jetzt sei, dass Freunde unterstützen. Pauline Kao wollte nicht viele Worte machen und versicherte man stehe an der Seite der Ukrainer. Der Vorsitzende des SPD Landesverbandes NRW, Thomas Kutschaty, beschrieb die Zäsur, die mit der heutige Tag bedeute. „Putin, stoppen sie diesen Krieg sofort“, appellierte er, dieser Krieg sei durch nichts zu rechtfertigen. Mona Neubaur, NRW-Landesvorsizende der Grünen, stellte fest, dass Putin damit nicht durchkomme, „wir werden das nicht akzeptieren“. Dies sei jetzt die Zeit der Demokraten und das über Parteigrenzen hinweg.

Wie schon am Mittwochabend vor dem Landtag waren viele junge Menschen gekommen

Applaus vieler Menschen auf dem Schadowplatz gab es für den Redebeitrag eines Mannes, der volle militärische Unterstützung verlangte. „Als wäre die Ukraine bereits ein Mitglied der Nato,“ forderte er. Als Laura Litzius von den Jungen Liberalen humanitäre Hilfe ankündigte, wurden erneut Rufe laut, die Waffen forderten.

Es waren Schilderungen von Ukrainer*innen über ihre Familien in der Ukraine, die auf gepackten Koffern sitzen, aber nicht wissen wo es noch sicher ist, die betroffen machten. Mahnende Worte kamen auch von Rednerinnen aus Georgien und Belarus. Bürger*innen beider Länder weisen schon lange auf die Gefährlichkeit Putins hin, denn nicht erst am Donnerstag mit dem Krieg angefangen habe. Aber man hätte ihn zu lange gewähren lassen und die Reden als Panikmache abgetan. Jetzt stehe der krieg vor der Tür. Ein Krieg zwischen Gut und Böse, Zukunft und Mittelalter, Freiheit und Gefängnis.

In der Johanneskirche gab es einen Friedensgottesdienst

Der evangelische Superintendent Heinrich Fucks und der katholische Stadtdechant Frank Heidkamp hielten um 18:30 Uhr ein ökumenisches Friedensgebet in der Johanneskirche. Beide zeigten sich erschüttert über die Ereignisse. Gemeinsam mit den Gottesdienstbesuchern wurden Friedenskerzen entzündet.

Vielen Jecken ist das Helau am Donnerstag ob der Kriegsereignisse im halse stecken geblieben. Antenne Düsseldorf beschloss bereits am Morgen keine Karnevalsmusik zu spielen und auch der WDR sagte seine Altweibersendung ab. Solidaritätsbekundungen gab es auch von Künstlern. So sagte die Düsseldorfer Band De Fetzer ihre Auftritte ab.

StichworteKundgebungPutinSolidaritätUkraine
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