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Home›Düsseldorf›Ignaz, Hendrik und Hendrik II. – gleich drei Tiefs stürmen in Düsseldorf

Ignaz, Hendrik und Hendrik II. – gleich drei Tiefs stürmen in Düsseldorf

Von Ute Neubauer
21.10.2021
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Es windet in Düsseldorf, Foto: Symbolbild

Der erste Herbststurm des Jahres wirbelt durch Düsseldorf und wer sich über die unterschiedlichen Namen wundert, laut Deutschem Wetterdienst sind es verschiedene Sturmtiefs. Auf Nachfrage von Ddorf-aktuell teilte der Deutsche Wetterdienst in Essen mit, dass das „steuernde Haupttief“ Ignaz sei, dazu das Sturmtief Hendrik käme, der Sturm in Düsseldorf aktuell aber von Hendrik II. verursacht würde. Wer versuchte draußen seinen Regenschirm in Position zu halten, dem dürfte der Name egal gewesen sein. Noch bis bis 18 Uhr wurde vor Sturmböen mit Geschwindigkeiten zwischen 75 km/h und 90 km/h und in Schauernähe sowie exponierten Lagen mit orkanartigen Böen bis 110 km/h gewarnt.

Störungen bei der Bahn

Die Meldung der Bahn auf Twitter

Im Laufe des Vormittags meldete die Bahn, dass sie den Verkehr in NRW eingestellt hat. Äste und Gegenstände auf den Gleisen gefährdeten die Züge. Es gab Ersatzverkehr auf einzelnen Abschnitten. In ganz Deutschland ermöglichte die Bahn Tickets für den heutigen Tag an einem späteren Tag zu nutzen, da es wegen des Unwetters zu erheblichen Beeinträchtigungen kommt. Im Laufe des Abends wurden zahlreiche Verbindungen wieder aufgenommen, es kommt aber immer noch zu Verspätungen.

Fast 100 Einsätze der Feuerwehr

Die Feuerwehr Düsseldorf verzeichnete 98 Einsätze (Stand 18 Uhr), bei denen es bislang aber keine Verletzen gab. Dabei handelte es sich zumeist um abgebrochene Äste, umgekippte Bäume, lose Zelte und Baustellenabsperrungen.
So wurde bereits kurz nach 4 Uhr das lose Zelt einer Corona-Teststelle an der Ickerswarder Straße in Himmelgeist demontiert und gesichert. Eine Straßenlaterne wurde auf der Flughafenstraße in Lohausen durch einen umgekippter Baum beschädigt. An der Nürnberger Straße in Benrath war ein Baum gegen eine Hausfassade gefallen, der durch die Feuerwehr entfernt wurde. Um 6.13 Uhr gab es eine Meldung über umgestürzte Bäume in Urdenbach auf der Zufahrt zur Rheinfähre nach Zons. Dabei handelte es sich allerdings nur um lose Äste, die von Einsatzkräften weggeräumt wurden. Auf der Siegstraße in Unterbilk stürzte ein Baum auf fünf geparkten Pkw, von denen drei stark beschädigt wurden.

Um eine schnelle Bearbeitung der Einsätze zu erreichen, stuften die Einsatzkräfte in der Leitstelle die Notfallmeldungen nach ihrer Dringlichkeit ein und bearbeiteten die einzelnen Schadensmeldungen nach Priorität. Bei der Abarbeitung wurden 55 ehrenamtlichen Helfer*innen der Freiwilligen Feuerwehr zur Unterstützung hinzugezogen. So konnte nicht nur die Vielzahl an wetterbedingten Einsätze abgearbeitet werden, sondern auch die Einsatzbereitschaft der Wachen sichergestellt werden.

Zu einer kurzzeitigen Störung kam es bei der Rheinbahn, da im Bereich der Einbrunger Straße ein Baum auf die Oberleitung der dort fahrenden U 79 gefallen war. Hier konnten die Einsatzkräfte zusammen mit der Rheinbahn den Schaden schnell beheben. In der Max-Halbe-Straße drohte ein Baum mit einem 40 Zentimeter Durchmesser umzukippen. Er wurde durch die Feuerwehrleute mit der Motorkettensäge zerkleinert.

Gegen 11.30 forderte die Leitstelle des Rhein-Kreis-Neuss Unterstützung der Höhenretter der Feuerwehr Düsseldorf an. In Kaarst hatte der Sturm das Dach einer Kirche zu Teilen abgedeckt. Es hing nur noch am Kirchenkreuz und droht weiter abzustürzen. Die Spezialisten der Höhenretter und einen Führungsdienst halfen aus.

Fazit des Gartenamts

Das Gartenamt der Stadt Düsseldorf verzeichnete am Donnerstag rund 80 umgestürzte Bäume in den Grünanlagen, auf den Friedhöfen und in den Forstrevieren. Darüber hinaus sind im gesamten Stadtgebiet zahlreiche Äste abgebrochen. Die Mitarbeiter des Gartenamts sind mit Aufräumarbeiten im Einsatz. Einige Schäden sind an Fahrzeugen entstanden. Im Stadtwald sind bei dem Sturm insgesamt rund 60 Bäume umgestürzt, davon etwa 20 im Forstrevier Süd, 20 im Forstrevier Mitte, zehn im Forstrevier Nord sowie zehn im Wildpark. Eine Buche war auf die Fahneburgstraße gestürzt – die Stelle ist bereits geräumt. Entlang der Straßen “Am Bauenhaus” und “Bauenhäuser Weg” mussten noch am Donnerstag drei beschädigte Buchen und im Wildpark eine Birke gefällt werden. Der Reitweg “Reitschlucht” im Aaper Wald bleibt voraussichtlich bis Anfang der kommenden Woche gesperrt, weil dort umgestürzte Bäume geräumt werden müssen. Alle anderen Wege im Stadtwald sind begehbar. Der Wildpark öffnet am Freitag, 22. Oktober, wieder.

 

StichworteDeutscher WetterdienstSutrmtiefUnwetterwarnung
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