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GesundheitService
Home›Service›Gesundheit›Düsseldorf: Antikörperstudie zu COVID-19

Düsseldorf: Antikörperstudie zu COVID-19

Von Ute Neubauer
16. Oktober 2020
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Im Blut wird nach Covid-19-Antikörpern gesucht

In Kooperation mit der Stadt Düsseldorf starten das Universitätsklinikum Düsseldorf (UKD) und die Medizinische Fakultät der Heinrich-Heine-Universität (HHU) eine repräsentative Studie zur Verbreitung von Antikörpern gegen das Coronavirus SARS-CoV-2 in bestimmten Gruppen der Düsseldorfer Bevölkerung. Die rund 3.000 Teilnehmer*innen für die Studie, die im November starten soll, werden zufällig ausgewählt.

Antikörpertest

Wie groß ist der Bevölkerungsanteil in Düsseldorf, die bereits eine Infektion mit dem SARS-CoV-2-Virus durchgemacht haben? Manchmal erfolgt dies, ohne es zu wissen, da keine Symptome oder nur sehr milde Symptome auftraten. Die Frage soll in der Studie beantwortet werden. Dazu wird das Blut der Studienteilnehmer*innen auf Antikörper untersucht, die das Immunsystem einige Zeit nach einer Infektion bildet. Im Gegensatz zu einem Test auf eine akute COVID-19-Erkrankung wird mit den Antikörpertests nach überstandenen Erkrankungen gesucht. Von besonderem Interesse sind dabei Infektionen, die überhaupt nicht diagnostiziert wurden.

"Für uns ist es sehr wichtig, zu wissen, wie viele Menschen unerkannt infiziert waren, um neue Möglichkeiten zu finden, Infektionsketten zu unterbrechen", erklärt Dr. Klaus Göbels, Leiter des Gesundheitsamts Düsseldorf und Studienleiter "Öffentliche Gesundheit" der Antikörperstudie.

Ausmaß der Infektionen

Um ein möglichst vollständiges Bild zu erhalten, werden durch Antikörpertests sowohl bekannte Erkrankungen nachuntersucht als auch unerkannte Erkrankungen erstmals aufgedeckt. Nur so kann das tatsächliche Ausmaß der Pandemie auch auf lokaler Ebene bestimmt werden.

"Weil auch Menschen ohne Symptome die Krankheit weitergeben können, brauchen wir Informationen über die Zahl der unerkannten Erkrankungen, um den weiteren Verlauf der Pandemie vorhersagen zu können", sagt Prof. Dr. Nico Dragano, Direktor des Instituts für Medizinische Soziologie der UKD und Leiter der "Epidemiologischen Studienplanung" der Antikörperstudie.

Da es nicht möglich ist, die gesamte Bevölkerung zu untersuchen, arbeitet die Düsseldorfer Studie mit Stichproben. Insgesamt sollen ab Anfang November rund 3.000 Menschen getestet werden, die zufällig ausgewählt und zur Untersuchung eingeladen werden. Die Teilnahme der angeschriebenen Personen ist freiwillig und kostenfrei. Es ist jedoch nicht möglich, sich ohne Einladung untersuchen zu lassen. Die ausgewählten Düsseldorfer*innen werden zwischen dem 19. Oktober und dem 9. November angeschrieben.

Zielgruppe junge Menschen und Rettungsdienst

Das Forschungsprojekt konzentriert sich dabei auf junge Düsseldorfer*innen im Alter zwischen 18 und 30 Jahren sowie Mitarbeiter*innen der Feuerwehr Düsseldorf und ihrer Partner im Rettungsdienst (Arbeiter-Samariter-Bund (ASB), Deutsches Rotes Kreuz (DRK), Johanniter-Unfall-Hilfe (JUH) und Malteser Hilfsdienst (MHD). Diese beiden Gruppen sind von besonderem Interesse, weil gerade bei jungen Menschen viele Infektionen ohne oder nur mit ganz geringen Symptomen verlaufen. Die Mitarbeiter*innen des Rettungsdienstes sind besonderen Infektionsrisiken ausgesetzt und stehen deshalb im Fokus dieser Untersuchung.

Studienverbund des RKI

Da auch die Untersuchung anderer Bevölkerungsgruppen von Interesse ist, hat sich die Düsseldorfer Studie einem vom Berliner Robert Koch-Institut (RKI) koordinierten Studienverbund angeschlossen, in dem in unterschiedlichen Städten unterschiedliche Gruppen untersucht werden. Daraus ergibt sich dann ein umfassenderes Gesamtbild.

"Es gibt bereits einige Studien, die die Dunkelziffer in der allgemeinen Bevölkerung untersuchen", sagt NRW-Gesundheitsminister Karl-Josef Laumann. "Gerade vor dem Hintergrund der wieder steigenden Infektionszahlen finde ich es aber auch wichtig zu wissen, wie sich die Infektionen in unterschiedlichen Gruppen verhalten, um dann vielleicht auf dieser Grundlage passende und effiziente Maßnahmen ergreifen zu können."

Das Vorhaben wird vom Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales (MAGS) des Landes Nordrhein-Westfalen mit 50.000 Euro unterstützt.

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