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Home›Düsseldorf›Aktuelles›Düsseldorf Wersten: Der Schutz der Meere beginnt am Brückerbach

Düsseldorf Wersten: Der Schutz der Meere beginnt am Brückerbach

Von Ute Neubauer
12. Juli 2020
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Rund 40 Helfer*innen packten am Sonntag mit an

Beim „Blockblocks Brückerbach Cleanup“ sammelten rund 40 Aktive am Sonntag (12.7.) den Müll auf, den Spaziergänger, Feiervolk und Müllsünder dort zum Teil bewusst haben liegen lassen. Der Brückerbach in Wersten ist einer von vier Standorten, an denen die Mitstreiter von Blockblocks Cleanup regelmäßige Aktionen starten. Die Werbegemeinschaft „Wir in Wersten“ unterstützte dabei.

D_VB_Brückerbach_11ß72020

Der malerische Brückerbach wird gerne besucht, leider vergessen viele dabei ihren Müll

Vom Bach in den Fluss ins Meer

„Wersten kämpft für saubere Meere“ hört sich auf Anhieb seltsam an, wo die Meere nicht gerade um die Ecke liegen. Aber auch kleine Flüsse wie der Brückerbach fließen in größere Flüsse, die dann in einem Meer enden. Und was an Müll im Bach landet, kann so weitergespült werden. Deshalb sind die Werstener immer wieder aktiv im Rahmen des Blockblocks Cleanups das Ufer des Brückerbachs zu reinigen und auf Unrat aus dem Wasser zu holen.
Der Bach liegt malerisch und lädt zu Spaziergänger und zum Verweilen ein. Doch dabei vergessen offensichtlich viele Menschen, ihren Unrat mitzunehmen. Sandra Meissner von „Blockblocks Brückerbach Cleanup“ stellte fest, dass gerade in den letzten Wochen viel liegenbleibt oder sogar abladen wird.

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An der Bank an der gelben Brücke war die Materialausgabe und Sammelstelle

Müllvermeidung geht jeden an

„Wir alle wollen in einem schönen und sauberen Umfeld leben, daher liegt es auch an uns, zu verhindern, dass unser Viertel vermüllt.“ Doch der Müll, der hier zurückbleibt, ist nicht nur „unschön“, er stellt eine immense Gefahr für die Tierwelt und die Gewässer dar. „Viele denken gar nicht darüber nach, dass beispielsweise Plastikverpackungen oder Kippen, die hier im Wasser landen, ihren Weg in den Rhein und somit auch in die Meere fortsetzten.“ erklärt Victoria Blocksdorf, die seit zwei Jahren mit „Blocklocks Rhein Cleanup“ jeden Monat große Aufräumaktionen am Rheinufer organisiert. „Wir wollen nicht die Hände in den Schoß legen und warten, bis die Industrie oder Politik endlich die notwendigen Maßnahmen ergreifen. Wir alle müssen handeln und das genau hier und jetzt.“

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Neben einem Autoreifen wurde auch ein Mietfahrrad im Gebüsch gefunden

Erschreckende Müllmengen

Dass auch der unscheinbare Brückerbach einiges an Müll zutage bringt, beweisen die Müllsammelaktionen immer wieder aufs neue. Fahrräder, alte Fernseher, Faxgeräte, Kronkorken, Folien und Schaumstoff. Rund 200 Kilo Müll kommen meist zusammen, was die Umweltschützer*innen mit Sorge und Stolz erfüllt. „Es ist erschreckend“ gesteht Sandra Meißner „wie vielen Menschen nicht bewusst ist, wie dramatisch die Müllsituation auch hier vor unsere eigenen Haustür ist. Aber umso schöner, dass wir immer mehr werden, um gemeinsam etwas zu bewegen!“

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Unzählige Kippen kamen zusammen, die eine besondere Gefahr für das Wasser und die Umwelt darstellen

Werbegemeinschaft Wersten ist mit dabei

Regelmäßig ist die Werbegemeinschaft „Wir in Wersten“ am Brückerbach mit aktiv. Dirk Rauchmann machte mit seinem Lastenfahrrad einen Shuttleservice und transportierte schweren und sperrigen Unrat zur Sammelstelle an der gelben Brücke. Dort hatte die Cleanup-Gruppe für die Helfer Handschuhe, Greifzangen und Säcke vorbereitet. Die Säcke sind aus Jute, die die Blockblocks Sammler von der Kaffeerösterei Vier bekommen, damit sie auch beim Müllsammeln möglichst Plastiksäcke vermeiden. Am Sonntag rückten rund 40 Müllsammler dem Unrat zu Leibe. An der Sammelstelle wird der Müll vorsortiert, denn Glas brachten die Helfer gleich selber mit einem Bollerwagen weiter zum Glascontainer. Der Rest wurde zusammengestellt und anschließend von der Awista abgeholt, bei der die Aktion jedes Mal angemeldet wird.

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Helfer trennten gleich den Müll, um ihn sortiert zu entsorgen

Für alle Helfer*innen gab es nach getaner Sammelei noch eine süße Überraschung: Emmissionfrei transportierte Schokolade, die mit Rädern von Amsterdam nach Düsseldorf gefahren wurde.

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Nach süßer Schokolade war die Sammelaktion beendet, Foto: Baraa Rajab Basha

So geht es weiter

Am nächsten Sonntag (19.7.) gibt es die nächste Sammelaktion. Diesmal treffen sich die Helfer um 11 Uhr an der Oberkasseler Brücke. Hier geht es zu weiteren Informationen.

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