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Home›Kultur›Rund 2.200 Besucher: Großer Zuspruch bei der ersten Düsseldorfer Kindermuseumsnacht

Rund 2.200 Besucher: Großer Zuspruch bei der ersten Düsseldorfer Kindermuseumsnacht

Von Dirk Neubauer
3. Februar 2020
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Das Hetjens-Museum zeigt edles Porzellan. Und einen Erklärer mit Tropenhelm, der zur Kindermuseumsnacht begeisterte.

Das ist die Geschichte von dem Erzähler mit dem Tropenhelm im Porzellanladen. Von der Entdeckung des großes Flusses mitten in Düsseldorf. Von schrägen Tönen und wildem Puppentheater. Die erste Kindermuseumsnacht in Düsseldorf wird von der Stadt als voller Erfolg bezeichnet. Rund 2200 Mädchen und Jungen erkundeten vier Stunden lang acht Museen. 7.200 Gäste waren es an dem Abend.

Das Angebot reichte vom Goethe-Museum über das Schifffahrt-Museum bis hin zum Heinrich-Heine-Institut: Alle hatten sich etwas Besonderes ausgedacht, um die Herzen der Kinder und ihrer Eltern dauerhaft zu erobern. Das war so gut gelungen, dass einzelne Häuser immer mal wieder die Türen von innen abschlossen, weil die maximal zulässige Besucherzahl erreicht war. Da sage noch mal einer, es gäbe keinen Appetit auf Kultur in dieser Stadt.

Ansturm

Kulturdezernent Hans-Georg Lohe war völlig aus seinem Elfenbeinturm-Häuschen: „Die erste Kinder Museumsnacht war ein voller Erfolg. Ich war begeistert, so viel glückliche Augen von Kindern zu sehen, mit diesem überwältigenden Ansturm hatten die Häuser nicht gerechnet. Eine schöne Bestätigung für die herausragende Arbeit unserer Museen. Nach diesem großen Erfolg werden wir auch im kommenden Jahr wieder eine Museumsnacht durchführen.“

Sticker für die Schatzkarte

Die Kindermuseumsnacht war in die Familienaktion "Ab durch Zeit und Raum" eingebettet, die Familien bereits im vergangenen Jahr zu kostenlosen Aktionen in die beteiligten Häuser einlud. Am Freitag, 31. Januar, konnte die intergalaktische Zeitreise weitergehen: Die Kinder reisten quasi in "Lichtgeschwindigkeit" durch die unterschiedlichen Zeiten reisen.

Reise

Mal tollten sie mit Heinrich Heine übers Altstadtpflaster, lernten den strengen Geheimrat Goethe kennen oder erlebten, wie Düsseldorfer Kinder in den 1930er-Jahren spielten und lernten. Dafür mussten sie sich nur von Museum zu Museum bewegen. Ergänzt wurde die Reise durch eine intergalaktische Schatzsuche: Bei Taschenlampenführungen konnten sich die Teilnehmenden in jedem Haus auf die Suche nach Stickern der Museumsplaneten machen und so allmählich ihre Schatzkarte im Programmflyer vervollständigen.

Nachspiel

Wer irgendwann müde nach Hause musste, kann seine Schatzkarte dennoch vervollständigen. Zum Beispiel durch einen Museumsbesuch an einem eintrittsfreien Sonntag. Die einzelnen Institute halten ihre Sticker weiterhin bereit.

Fotos: Stadt Düsseldorf, Michael Gstettenbauer

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