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Home›Düsseldorf›Aktuelles›Zukunft der Gaslaternen in Düsseldorf nach den Bürgerinformationen

Zukunft der Gaslaternen in Düsseldorf nach den Bürgerinformationen

Von Ute Neubauer
7. Oktober 2016
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Mehr als 300 Düsseldorfer vermissten am Freitag in Oberkassel konkrete Informationen zur Zukunft ihrer Gaslaternen

Wer in den vergangenen Wochen zu einer der Bürgerinformationen der Stadt Düsseldorf gegangen ist, um etwas über die Zukunft der Gaslaternen in seinem Stadtteil zu erfahren, war danach meistens enttäuscht. Am Freitag wurden die Bürger zum vorerst letzten Mal in dieser Staffel informiert. Mehr als 300 Besucher aus den Stadtteilen Oberkassel, Heerdt, Lörick und Niederkassel waren ins Comenius Gymnasium gekommen. Fast alle waren für den Erhalt ihrer Gaslaternen – geholfen hat dies aber nichts.

Unterschiedliche Resonanz

Der Ablauf der Bürgerinformationen ähnelte sich in allen Stadtteilen. Die Stadtwerke erläutern die technischen Anforderungen und Möglichkeiten, sowie das Bestreben sich als Hersteller von Gaslaternen zertifizieren zu lassen. Die Wuppertaler Firma „Licht Raum Stadt“ präsentierte ihr Vorgehen bei der Untersuchung der 3324 Leuchten in ausgewählten Bereichen des Denkmalschutzes und Erhaltungszonen. Patrick Stieler vom Amt für Verkehrsmanagement erklärte das Vorgehen der Verwaltung. Soweit der Standardablauf – mit dem waren viele Bürger aber nicht zufrieden.

D_Gaslaternen_Oberkassel_1_07102016

Für Patrick Stieler (links stehend) waren es neun harte Bürgerinformationen, denn begeistern konnte er mit seinen Fakten nur wenige

Unzufriedenheit bei den Bürgern

Ihnen fehlten konkrete Information über die Zukunft der Gaslaternen vor ihren Türen. Denn wer nicht in einem Bereich des Denkmalschutzes oder Erhaltungsgebietes wohnt, weiß nach den Informationsveranstaltungen noch immer nicht mehr. Konkrete Kosten, Chancen für den Erhalt, Möglichkeiten für die Umrüstung, Alternativen und weitere Aktivitäten wurden nicht vermittelt.

Schlechte Stimmung auf der linken Rheinseite

Ihren Unmut verkündeten die Bürger je nach Stadtteil unterschiedlich temperamentvoll. In Oberkassel war die Aula bis zum letzten Platz gefüllt und entsprechend heiß wurde diskutiert. Die Bürger fühlten sich nicht mitgenommen und kritisierten das „flächendeckende Abholzen“ der Laternen. Die kulturelle Wertschätzung der Gaslaternen fehlte ihnen in der Betrachtung vollkommen. Die Verwaltung wurde kritisiert, dass die Bürger nun aktiv werden müssen, wenn sie weitere Gaslaternen erhalten wollen. Viele hätten sich gewünscht, einen akzeptablen Vorschlag zu erhalten, ohne dass die Stadtteile sich nun gegenseitig bekämpfen müssen, wo mehr Gasleuchten bleiben dürfen. Zaghaft meldete sich aber auch eine Seniorenvertreterin, die sich für helleres LED-Licht auf der Straße einsetzte, da dies für ältere Menschen einfach sicherer sei.

D_Lampe_Hauswand_07102016

Gaslaternen, die an Häuserwänden befestigt sind, müssen aus Sicherheitsgründen nach den neuen Vorschriften entfernt werden

So geht es weiter

Bürger, die sich für den Erhalt der Gaslaternen in ihrer Straßen einsetzen wollen, müssen sich per Mail an verkehrstechnik@duesseldorf.de oder per Post an das Amt für Verkehrsmanagement, Auf’m Hennekamp 45, 40225 Düsseldorf, wenden. Nachbarschaften die sich zusammen tun, haben bessere Chancen. Eine zusätzliche Information der zuständigen Bezirksvertretung verdeutlicht den Mitgliedern dort den Wunsch der Bürger. Die Standorte der Gaslaternen hat die Stadt nun in einer Karte aufbereitet. Diese finden sie hier. Die Wünsche der Bürger überprüft die Verwaltung auf Plausibilität und bereitet einen Vorschlag je Bezirksvertretung vor, der dann dort diskutiert wird. Daraus entsteht einen Vorlage für den Rat und der entscheidet über den Erhalt der definierten Gaslaternen. Dies soll Anfang 2017 erfolgen.

Die Gaslaternen, die nicht erhalten werden, durchlaufen eine weitere Bürgerinformation. Die Verwaltung wird in allen betroffenen Straßen per Flugblatt zu einer Anhörung aufrufen und mit den Anwohnern Vorort die Alternativen diskutieren. Gaslaternen im Stil „Alt Düsseldorfer“ könnten auf elektrisch umgebaut werden, das gleich soll mit den Aufsatzleuchten versucht werden. Ansatzleuchten haben kaum Aussicht auf Umbau. Die Entscheidung für eine neue Leuchtenart soll mit den Bewohnern der jeweiligen Straße gemeinsam gefällt werden. Auch dieser Umfang wird dann in einer Vorlage für die Bezirksvertretungen aufbereitet und schließlich dem Rat zur Entscheidung vorgelegt.

Präsentationen aus den Bürgerinformationen

> Stadtwerke Düsseldorf: Gasbeleuchtungsanlagen, technische Anforderungen

> Analyse der Erhaltungs- und Denkmalschutzzonen durch die Firma Licht Raum Stadt

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