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Home›Kultur›Film›Wenn Düsseldorf zur Filmkulisse wird

Wenn Düsseldorf zur Filmkulisse wird

Von Claudia Hötzendorfer
12. Juli 2016
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Campino und die Toten Hosen starteten ihre Karriere im Ratinger Hof, Foto: WDR

München, Berlin oder Hamburg. Das sind die bevorzugten Drehorte für Film- und TV-Produktionen. Doch in den letzten Jahren zieht Düsseldorf nach und lockt immer öfter Regisseure und ihre Crew an den Rhein. Zwei Spielfilme und eine TV-Dokumentation über die wilde Punkzeit im Ratinger Hof zeigen, dass sich die Landeshauptstadt nicht hinter den tausendfach abgelichteten Metropolen verstecken muss.

Für die ZDF-Krimireihen „Helen Dorn“ und „Stollberg“ ist bzw. war Düsseldorf bereits Kulisse. Allerdings wurden in der Landeshauptstadt nur einige Außenaufnahmen gedreht. Anders verhielt es sich mit dem ARD-Thriller „Lösegeld“, der ganz in Düsseldorf aufgenommen wurde. Schauplätze waren unter anderem das Interconti an der Kö. Die Kreissparkasse an der Elisabethstraße, der Aaper Wald und das Polizeipräsidium. Das im Film als Dienststelle der ermittelnden Kommissare fungierte und auch für Innenaufnahmen genutzt werden durfte.

Jüngst reisten sogar Kinoproduktionen an, um Szenen für „Das Wetter in geschlossenen Räumen“ (wiederum im Interconti) und „Fritz Lang“ (am Rosengarten) aufzunehmen. Mit „Agnes“ und „Der Olivenbaum“ kommen nun zwei weitere Produktionen ins Kino mit Bezug zur Stadt am Rhein.

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Szene aus "Agnes" an der Oststraße, Foto: Lieblingsfilm

Rund um die Oststraße

Rund um die Oststraße und in der Uni-Bibliothek entstand die Adaption von Peter Stamms Roman „Agnes“ mit Odine Johne und Stephan Kampwirth. Für seinen Film hat Johannes Schmid die Geschichte an den Rhein verlegt, was Autor Stamm ins Grübeln brachte: „Ich gebe zu, dass ich etwas erschrak, als ich erfuhr, dass der Drehort nicht Chicago, sondern eine anonyme Großstadt in Deutschland sein würde“, resümiert er. Anonym ist die Großstadt nur für Nicht-Eingeweihte. Wer sich im Viertel auskennt, weiß sofort, dass es sich um die Oststraße handelt, zumal nicht nur der Eingang zur U-Bahn mit Schriftzug zu sehen ist, sondern auch die Protagonisten einem Taxifahrer als Ziel die Berliner Allee nennen.

In „Agnes“ verliebt sich der Sachbuchautor Walter (Stephan Kampwirth) in die Physikstudentin Agnes (Odine Johne). Sie schlägt ihm vor, aus ihrer Beziehung ein Buch zu machen. Walter nimmt den Vorschlag an. Doch bald wird ihm klar, dass auch eine Lovestory einen Spannungsbogen braucht, sonst will sie niemand lesen und er fasst einen folgenschweren Entschluss.

„Agnes“ ist bereits angelaufen. Am 13.7. läuft er um 17 und 20 Uhr im Kinocenter Ratingen.

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Szene aus "Der Olivenbaum", Picknick nach der Ankunft in Düsseldorf am Hafen, Foto: Piffl Medien

Spanisches Roadmovie mit Ziel Düsseldorf   

Eine folgenschwere Entscheidung trifft auch Alma (Anna Castillo). Aufgewachsen auf einer spanischen Farm mit Olivenbäumen, weiß sie um den Wert, den diese für ihren Großvater haben. Als dessen Söhne diesen Wert gern in harten Euro auf ihrem Konto sehen würden, verkaufen sie den ältesten Baum, der seit Generationen im Besitz ihrer Familie ist. Für Almas Großvater ist dies Verrat an der Natur, an seinen Werten und an dem alten Olivenbaum. Fortan spricht er kein Wort mehr und zieht sich immer mehr zurück. Um ihren Opa wieder Hoffnung zu geben, beginnt Alma zu recherchieren, wer den Baum gekauft hat und findet heraus, dass es sich dabei um einen Energiekonzern in Düsseldorf handelt. Sie überredet ihren Freund Rafa und ihren Onkel Alcachofa in einer Nacht und Nebel Aktion an den Rhein zu fahren, um ihrem Opa den Olivenbaum zurück zu bringen. Gedreht wurde dafür am Hafen.

„Der Olivenbaum“ läuft ab 25. August in den Düsseldorfer Filmkunstkinos.

Punks und der Ratinger Hof

Ende der 70er Jahre gab es eine Adresse für innovative Sounds: Der Ratinger Hof. Er wurde zur Geburtsstätte von Bands, wie den Toten Hosen, Fehlfarben, DAF oder Der Plan. Dokumentarfilmer Oliver Schwabe begab sich auf Spurensuche nach der musikalischen DNA, die von Düsseldorf in die Welt ausstrahlte. Mit Archivaufnahmen und zahlreichen Interviews mit den Protagonisten dieser kurzen Hochzeit der Punkära lässt er die Zeit Revue passieren. Die Dokumentation „Keine Atempause – Düsseldorf, der Ratinger Hof und die neue Musik“ hatte kürzlich in kleinem Kreis im Cinema Vorpremiere. Das WDR-Fernsehen strahlte den Film am 11. Juli aus, er ist aber auch in der Mediathek des Senders abrufbar (Link hier). 

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