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Home›Düsseldorf›Aktuelles›Fiftyfifty fordert mehr bezahlbare Wohnungen in Düsseldorf, anstatt über Notschlafstellen zu diskutieren

Fiftyfifty fordert mehr bezahlbare Wohnungen in Düsseldorf, anstatt über Notschlafstellen zu diskutieren

Von Ute Neubauer
11. Januar 2017
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Wohnraum statt Notschlafplätze fordern die Streeworker von fiftyfifty

Die Streetworker des Straßenmagazins fiftyfifty fordern mehr bezahlbaren Wohnraum in Düsseldorf auch für wohnungslose Menschen, anstatt Diskussionen über weitere Notschlafstellen zu führen. Nach dem Tod der fiftyfifty Verkäuferin Elvira „Elli“ N. wurde der Ruf in Düsseldorf laut, mehr Notschlafplätze für Wohnungslose zur Verfügung zu stellen, damit gerade in der kalten Jahreszeit niemand mehr draußen übernachten müsse.

Das Hilfssystem muss sich ändern

Julia von Lindern vom Straßenmagazin fiftyfifty hält diese Diskussion für falsch. Denn . Düsseldorf bräuchte keine neuen Notschlafstellen, Container oder beheizte Zelte. Bezahlbarer Wohnraum sei Mangelware und daran müsse sich etwas ändern. Die Wohnungslosen hätten kaum eine Chance eine Wohnung zu bekommen, dabei sei dies der erste Schritt zur Rückkehr in ein normales Leben.

Notschlafstellen werden von vielen Wohnungslosen abgelehnt, da dort Regeln gelten, an die sie sich nicht halten möchten. So sind beispielsweise Tier nicht erlaubt oder die Unterkunft muss bereits um 7 Uhr morgens wieder verlassen werden.

Housing First – zuerst eine Wohnung

Die Streetworker halten den in anderen Europäischen Ländern erfolgreich umgesetzten Ansatz des „Housing First“ für sinnvoll. Über 95 Prozent der in Wohnungen vermittelten Menschen würden dort auch nach fünf Jahren noch wohnen. Sie empfinden das aktuelle Stufenmodell, bei dem die Wohnungslosen in städtischen Obdächern oder „Probewohnungen“ ihre „Wohnfähigkeit“ unter Beweis stellen müssen, für nicht gut.

Von den knapp 2000 Beratungen, die 2015 bei den städtischen Stellen für Obdachlose durchgeführt wurden, konnte nur etwa zwei Prozent eine Wohnung vermittelt werden.

Diakonie Düsseldorf

Die Diakonie Düsseldorf betreibt verschiedene Einrichtungen und Beratungsstellen für wohnungslose Menschen und weiß, dass eine intensive Begleitung und Unterstützung für eine erfolgreiche Vermittlung unabdingbar ist. Antonia Frey, Abteilungsleitung Hilfen für Wohnungslose, schätzt das etwa 150 Wohnungen im Jahr von der Diakonie vermittelt werden. Dabei greift sie auf private Vermittler und Coaches zurück, die die Wohnungsvermittlung begleiten. Die angespannte Lage auf dem Düsseldorfer Wohnungsmarkt stellt auch die Diakonie vor ein Problem. Der Wohlfahrtsverband bemüht sich Immobilien anzumieten, um sie dann an Bedürftige und ihre Mitarbeiter zu vermitteln. Antonia Frey teilt die Meinung der Streetworker von fiftyfifty, das bezahlbarer Wohnraum für alle Menschen zur Verfügung stehen müsse.

Politischer Wille

Die Düsseldorfer Politik sieht den Bedarf an Wohnraum. Doch die Umsetzung dauert zu lange. Selbst bei beschlossenen Projekten dauert es meist über ein Jahr, bevor Baumaßnahmen beginnen können.

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