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Home›Düsseldorf›Düsseldorf: Antisemitische Schmierereien in der HHU

Düsseldorf: Antisemitische Schmierereien in der HHU

Von Ute Neubauer
12. Juli 2024
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Screenshot Plattform X

In mehreren Seminarräumen der Heinrich-Heine-Universität sind am Donnerstag (11.7.) antisemitische Schmiereien aufgetaucht. Ein Mitglied der jüdischen Hochschulgruppe veröffentlichte Bilder auf der Plattform X mit dem Kommentar „Jüdische Studierende „übertreiben“ mal wieder. Heute in einem Seminarraum der @HHU_de. So kann man definitiv sicher studieren…..“. „Happy Holocaust“, „Juden → Gas“ und „Juden → Auschwitz“ wurde an die Wände geschrieben.

Die Juso Hochschulgruppe informierte die Presse über den Vorfall. Gemeinsam mit der jüdischen Hochschulgruppe verurteilen sie die Schmierereien zutiefst. Die Studierenden sind entsetzt über diesen offenen Antisemitismus.

In einem Pressestatement erklären sie: „Heute wurden an der HHU mehrere offen antisemitische Schmierereien an den Wänden von Seminarräumen entdeckt. Wir sind entsetzt über das Ausmaß an offen zur Schau getragenem Antisemitismus an unserer Uni. Diese Schmierereien sind nicht bloß holocaustverherrlichend, sondern zeugen von offen nationalsozialistischem Gedankengut. Wenn an Wänden in Seminarräumen Aufforderungen zur Vernichtung von jüdischem Leben zu lesen sind, kann sich niemand an dieser Uni mehr sicher oder gar wohlfühlen. Gerade jüdische Studierende verängstigt die momentane Situation an der Universität sehr. Wir stehen solidarisch mit den jüdischen Studierenden und treten solchem Gedankengut entschieden entgegen!“

HHU-Leitung ist entsetzt

Die Universität informierte sofort die Polizei und stellte Strafanzeige gegen Unbekannt. Rektorin Prof. Steinbeck: „Ich bin fassungslos und entsetzt über die Schmierereien, die an unserer Universität gestern aufgetaucht sind. Im Namen der ganzen Universität verurteile ich diese menschenverachtende Straftat.“

Prof. Dr. Anja Steinbeck ist Rektorin der HHU

Die Polizei hat Ermittlungen übernommen. Die Schmierereien wurden abgedeckt und werden so schnell wie möglich entfernt, sobald die Polizei die Genehmigung erteilt.

Die Rektorin appelliert an Studierende und Mitarbeitende aufmerksam zu sein: „Der öffentlich zugängliche Campus der Universität ist sehr groß und umfasst mehrere tausend Räume. Ich rufe alle Mitglieder der Universität auf, wachsam zu sein und alle antisemitischen Vorfälle der Hochschulleitung zu melden. Wir werden unverzüglich und mit allen uns zur Verfügung stehenden Möglichkeiten gegen Personen vorgehen, die den Campus der HHU missbrauchen, um antisemitischen Hass und Hetze zu verbreiten.“

Als eine Konsequenz wird die Universität ihre Räume für Veranstaltungen außerhalb des Lehrbetriebs bis auf Weiteres nur noch sehr eingeschränkt und mit Auflagen zur Verfügung stellen.

StichworteAntisemitismusHHU
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