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Home›Düsseldorf›Aktuelles›2.635 Düsseldorfer Holocaust-Opfer – Aktion “Jeder Mensch hat einen Namen”

2.635 Düsseldorfer Holocaust-Opfer – Aktion “Jeder Mensch hat einen Namen”

Von Ute Neubauer
6. Mai 2024
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Dr. Oded Horowitz, Vorsitzender der Jüdischen Gemeinde Düsseldorf, bei der Gedenkveranstaltung

Wetterbedingt im Jan-Wellem-Saal des Rathauses und nicht auf dem Marktplatz wurde am Montagnachmittag (6.5.) im Rathaus der Düsseldorfer Holocaust-Opfer gedacht. Anlass war der israelische Gedenktages “Yom HaShoah”. Die Mahn- und Gedenkstätte hatte gemeinsam mit der Jüdischen Gemeinde Düsseldorf unter dem Leitsatz “Jeder Mensch hat einen Namen” zu dem Gedenken eingeladen.

(v.l.) Clara Gerlach, Annette Klinke, Dr. Oded Horowitz, Olaf Wagner, Burkhard Hintzsche, Miriam Koch, Mona Neubaur, Dr. Stephan Keller und Bert Römgens

“Mehr als 6 Millionen Tote der Shoah sind es insgesamt, an die wir erinnern. Sie wurden Opfer der Brutalität und der Unmenschlichkeit des Naziregimes. Von 2.635 Personen wissen wir, dass sie aus Düsseldorf kamen. Ihre Namen verlesen wir am heutigen Gedenktag ‘Yom HaShoah’ im Rathaus. Damit wollen wir zeigen, dass die damals Verfolgten, Entrechteten und Umgekommenen aus unserer Mitte kamen. In Zeiten von Terror, Krieg und offenen Anfeindungen sind wir alle gefordert, sich gegen jede Form von Antisemitismus, von Ausgrenzung, Hass und Hetze zu stellen und Partei zu ergreifen für Vielfalt, Offenheit und Demokratie.” betonte Oberbürgermeister Dr. Stephan Keller.

Siegfried Klein, Stella Sondermann, Max Lilienfeld oder Klara Wahrenberg gehörten zu den Namen, die verlesen wurden. Durch Forschungen der Mahn- und Gedenkstätte wurde eine Liste mit Opfern des Holocaust aus Düsseldorf erarbeitet. Immer wieder kommen neue Namen hinzu, denn die Mitarbeiter*innen stoßen bei ihren historischen Recherchen regelmäßig auf bisher noch unbekannte Opfer. Waren es im Jahr 2019 noch 2.587 Namen, wurden in diesem Jahr 2635 Namen verlesen.

NRW-Wirtschaftsministerin Mona Neubaur und die Bundestagsabgeordnete Marie-Agnes Strack-Zimmermann neben OB Keller

Viele Gäste übernahmen gerne die Aufgabe, eine der 114 Seiten mit Namen vorzulesen. Zum Yom HaShoah lasen neben den Schüler*innen auch Politiker*innen, Gäste und Bürger*innen die einzelnen Namen der Düsseldorfer Holocaust-Opfer öffentlich vor. Dazu gehörte Mona Neubauer, Ministerin für Wirtschaft, Industrie und Klimaschutz und Energie des Landes Nordrhein-Westfalen, und Dr. Marie-Agnes Strack-Zimmermann, Vorsitzende des Ausschusses für Verteidigung des Bundes.

Stolpersteine

Fast 400  Stolpersteine gibt es in Düsseldorf, Foto: Symbolbild

Anlässlich des Gedenktages “Yom HaShoah” waren die Düsseldorfer*innen aufgerufen, die Stolpersteine in Düsseldorf zu reinigen. Unter www.gedenkstättedüsseldorf.de/stolpersteine können Interessierte mehr über die Lebensgeschichte der Düsseldorfer Holocaust-Opfer erfahren.

StichworteGedenkenHolocaust-OpferStolpersteineYom HaShoah
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