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Home›Düsseldorf›Düsseldorf: Das Fastenbrechen im Ramadan ist immaterielles Kulturerbe

Düsseldorf: Das Fastenbrechen im Ramadan ist immaterielles Kulturerbe

Von Ute Neubauer
18. März 2024
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Für Muslime in verschiedenen Ländern gibt es eigene Rituale, zu denen auch bestimmte Speisen gehören, Foto: KAB Düsseldorf

Am 10. März begann der diesjährige Ramadan und für Muslime gehört das Iftar, das abendliche gemeinsame Fastenbrechen, zum festen Ritual. Der Kreis der Düsseldorfer Muslime (KDDM) hatte am Samstag (17.3.) zum interkulturellen Fastenbrechen eingeladen und hob dabei hervor, dass die UNESCO im Dezember 2023 das Iftar in die Liste des Immateriellen Kulturerbes der Menschheit aufgenommen hat. Eine Wertschätzung für viele Muslime weltweit. „Das Fest symbolisiert das Ende der Fastenzeit und bringt muslimische Gemeinschaften unabhängig von Geschlecht, Ethnie oder geographischer Herkunft zusammen. Die Praktik wird regional sehr unterschiedlich ausgeführt“, erklärte der UNESCO-Ausschuss in seiner Begründung. Das Ende des Ramadan ist am Abend des 9. Aprils.

(v.l.) Gando Berry, Redouan Aoulad Ali, Ömer Bektik, Moderatorin Sumajja Dizdarevic, 2. Vorsitzende Agata Skalska, Özlem Lemlili, 1. Vorsitzender Dr. Dalinç Dereköy und Jawad El Boujddaini

Kreis der Düsseldorfer Muslime

Der KDDM lädt bereits seit einigen Jahren Vertreter*innen ihrer Mitgliedsvereine und Menschen verschiedener Konfessionen und Berufe zu einem gemeinsamen Iftar ein. Im KDDM sind Muslime verschiedenster Länder zusammengeschlossen. Ziel ist es, Ansprechpartner für Parteien, Stadtverwaltung, Institutionen und Gruppierung zu sein, aber auch Sprachrohr für die Interessen der Mitglieder. Dabei versteht sich der KDDM als lokales Netzwerk und möchte zum kulturellen Austausch und Dialog mit allen Bürger*innen beitragen. Die Unterschiedlichkeit der Mitgliedsvereine, die beispielsweise aus Marokko, Guinea, Türkei, Bosnien, Albanien oder Mazedonien stammen, zeigt die Vielfalt auch unter den Muslimen.

Interkulturelles Iftar

Vielfältig waren auch die Gäste beim Iftar am Samstagabend. Neben Vertreter*innen der lokalen Politik waren auch Stadtdechant Frank Heidkamp, Superintendent Heinrich Fucks und Wilfried Johnen von der Jüdischen Gemeinde gerne gekommen. Seher-Yeliz Ater wurde als neues Gesicht begrüßt. Sie ist die Kontaktbeamtin für interkulturelle und interreligiöse Angelegenheiten im Düsseldorfer Polizeipräsidium und freute sich viele Menschen kennenzulernen. An allen Tischen wurde die Gelegenheit für Kennenlernen und Gespräche gerne genutzt.

(v.l.) die Integrationsbeauftragte der Stadt Kaarst Halide Özkurt, Ratsherr Samy Charchira, die neue interkulturelle Kontaktbeamtin der Polizei Seher-Yiliz Ates, der ehem. Geschäftsführer des Landesverbandes der Jüdischen Gemeinden Nordrhein Wilfried Johnen und der Beauftragte für interkulturelle Öffnung und Antidiskriminierungsarbeit der AWO Ataman Yildirim, Foto: KDDM

Bevor das Fasten gemeinsam gebrochen wurde, führte Moderatorin Sumajja Dizdarevic durch ein Programm, bei dem auch die zahlreichen Projekte des KDDM vorgestellt wurden. Einen Ausblick gab es auf das Familienfest am 30. Mai 2024, bei dem es bereits Tradition ist, dass ein interreligiöses Team gegen Imame bei einem Fußballspiel antritt. Viel Applaus erhielt Comedian Khalid Bounouar für seinen Auftritt. Der 29-Jährige hat marokkanische und algerische Wurzeln und begeisterte mit seinen Schilderungen, wie sein Alltag allein durch seinen Namen beeinflusst wird.
Nach Sonnenuntergang wurden verschiedene Datteln gereicht und nach dem Abendgebet gemeinsam gegessen.

StichworteIftarKDDMRamadan
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