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Home›Sport›Düsseldorf: Der Dome als Tal voller Tränen – die DEG stürzt ab in die Zweitklassigkeit

Düsseldorf: Der Dome als Tal voller Tränen – die DEG stürzt ab in die Zweitklassigkeit

Von Dirk Neubauer
7. März 2025
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Hoffen, bangen, weinen: Nach Spielende verfolgten Mannschaft und Fans die Schlussminuten in Iserlohn. Am Ende fehlte das Ausgleichstor der Gastgeber - Augsburg gewann mit 3:2 und schickte die DEG in die zweite Liga. Foto: Karina Hermsen

Der PSD Bank Dome in Düsseldorf voller Tränen. Fans liegen sich weinend in den Armen. Pfeifen den inkompetenten Vorstand aus und Sportdirektor Niki Mondt, der in den Interviews nach dem Spiel die Verantwortung für das schlechte Abschneiden der DEG in der Saison 2024/2025 übernimmt: „Die Mannschaft hat schlecht gespielt und hat zu wenig Punkte gemacht – deshalb stehen wir nach 52 Spielen am Tabellenende.“ 

Der Heimsieg nutzt nichts

Denn das ist der Fakt: Trotz eines sehr guten Heimspiels gegen die Grizzlys Wolfsburg mit einem 3:0 (1:0, 2:0, 0:0) Erfolg und einem wirklich starken Auftritt, hilft den Augsburger Panthern am Ende das deutlich bessere Torverhältnis, die Saison auf dem vorletzten Tabellenplatz abzuschließen. Augsburg gewinnt das letzte Spiel bei den Iserlohn Roosters mit 3:2. Die Düsseldorfer EG, achtfacher Deutscher Meister, ist der sportliche Absteiger dieser Saison.

Die letzten Ehrenrunde einer Bundesliga-DEG im Dome: Die Gesichter sprechen Bände. Foto: Karina Hermsen

Mondt gesteht Fehler ein

Auf Diskussionen über einen möglichen Sieger der DEL 2, der keine Lizenz für die erste Liga beantragt hat oder einen Sieger, der seine beantragte Lizenz am Ende doch nicht einlöst, will Niki Mondt im Interview mit Magenta TV nicht spekulieren. Er lasse sich gerne überraschen, sagt der Düsseldorfer Sportdirektor, doch ab Samstag beginne für ihn die Planung für eine Saison in der zweiten Liga des Deutschen Eishockeys: „Das wird eine deutlich preiswertere Mannschaft sein. In der DEL 2 dürfen weniger ausländische Spieler eingesetzt werden. Und wir werden mit weniger Sponsorengeldern auskommen müssen.“ 

Zurück an die Bremstraße?

Das ist nur ein Teil der Probleme, vor denen die Düsseldorfer EG nach einer inakzeptabel vergeigten Saison jetzt steht. Angeblich hat die Stadt Düsseldorf bereits bei der DEL 2 angefragte, ob dort auch das altes Eisstadion an der Brehmstraße als Spielstätte akzeptiert werden würde. Mondt hofft darauf, dass die DEG weiterhin im Dome spielen kann. „Aber da wird man mit der Stadt sprechen müssen.“ Zudem haben alle Spieler ausschließlich Verträge für die erste Liga – das Team muss von Null auf komplett neu aufgebaut werden. 

Führungstreffer nach 20 Sekunden

Das vorerst letzten Spiel der DEG in der ersten Liga am Freitagabend, 7. März, war eines der besten der Saison. Bereits nach 20 Sekunden führte Düsseldorf mit 1:0 durch einen Treffer von Drake Rymsha. Anschließend kamen die Wolfsburger immer besser ins Spiel und dominierten und hatten eine Menge Torchancen. Doch ein Hendrik Haukeland in Bestform hielt die knappe Führung seiner DEG fest.

Lieferte am Freitagabend im Spiel gegen die Grizzlys aus Wolfsburg ein tadelloses Spiel ab: Torhüter Hendrik Haugland. Er wird sich nun einen neuen Verein suchen müssen. Foto: Karina Hermsen

Starkes Mitteldrittel der DEG

Im zweiten Drittel zeigte sich Düsseldorf  wie verwandelt. Nun waren die Gastgeber spielbestimmend. Ein weiterer Treffer von Rymsha und das 3:0 von Justin Richards sorgten dafür, dass die DEG frech und unbekümmert die immer wütender werdenden Angriffe der Grizzlys im dritten Durchgang abfangen konnte. Wolfsburg brauchte unbedingt einen Sieg, um in die Playoffs einziehen zu können. Als die Partie in Düsseldorf mit einem 3:0 Sieg beendet war, starrten Mannschaft und Zuschauer auf den Videowürfel – und sahen, wie am Seilersee in Iserlohn die Sekunden herunter tickten, ohne dass den Roostern der Ausgleichstreffer gelang. Dann war auch dort das Spiel beendet – und in Düsseldorf flossen Tränen.

Statement der DEG zum drohenden Abstieg:

Liebe DEG-Familie,

 der Schmerz ist riesengroß – bei Euch, bei uns, bei der gesamten DEG-Familie. Die Saison war eine herbe Enttäuschung, und als Tabellenletzter sind wir sportlich abgestiegen. Das tut unglaublich weh. Wir möchten uns bei all unseren Freunden, Fans und Unterstützern aufrichtig entschuldigen – für eine Spielzeit voller unnötiger Niederlagen, bitterer Momente und unerfüllter Erwartungen. Das hätte nicht passieren dürfen.

Zum jetzigen Zeitpunkt wissen wir nicht, in welcher Liga wir in der kommenden Saison antreten. Wir müssen abwarten, wer Meister der DEL2 wird und ob dieser Club – trotz einer möglichen Bürgschaft – tatsächlich für die PENNY DEL melden wird. Diese Entscheidung kann sich schlimmstenfalls bis Mitte Mai hinziehen. Jetzt beginnt für uns die Zeit, zweigleisig zu arbeiten. Der Antrag auf Lizenz für die DEL2 ist gestellt, auch erste Planungen stehen. Lediglich bei den Spielerverträgen fangen wir bei null an, denn diese gelten nur für die PENNY DEL.

Viele Herausforderungen stehen uns nun bevor, viele Fragen sind noch ungelöst.  Doch eines ist sicher: Die DEG wird sich verändern. Wir werden ein neues Team aufbauen, wir werden kämpfen und wir werden in der nächsten Saison Eishockey spielen – mit allem, was dazugehört. Sollte es wirklich zur DEL2 kommen, nehmen wir diese Herausforderung an und werden alles daransetzen, unseren Club langfristig wieder dorthin zu bringen, wo er hingehört.

Wir wissen, dass es derzeit schwerfällt, doch wir bitten dabei demütig um Eure Unterstützung. Die DEG hat in ihrer Geschichte viele schwierige Zeiten überstanden.  Gemeinsam sind wir stärker als jede Krise.

Egal, was kommt: Die DEG wird weiterleben. Wir bedanken uns aufrichtig für Euer – trotz allem – rot-gelbes Herz und laden Euch ein, auch diesen Weg mit uns zu gehen.

Eure DEG

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