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Home›Düsseldorf›Düsseldorf: Brandgefährliche Vorweihnachtszeit – Feuerwehr gibt Tipps

Düsseldorf: Brandgefährliche Vorweihnachtszeit – Feuerwehr gibt Tipps

Von Ute Neubauer
27. November 2024
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Adventsgestecke mit echten Kerzen sollten nur unter Aufsicht brennen

Kerzenschein in der Vorweihnachtszeit verbreitet eine schöne Stimmung und wird spätestens ab dem 1. Advent am Sonntag (1.12.) in vielen Wohnungen und Häusern leuchten.  Doch es kommt immer wieder zu Bränden, die durch Kerzen, elektrische Lichter oder durch Unachtsamkeit im Umgang verursacht werden, erklärt die Feuerwehr Düsseldorf. “Natürlich soll niemand auf geschmückte Kränze oder Gestecke in der Weihnachtszeit verzichten, jedoch müssen einige Sicherheitsaspekte bedacht werden”, betont Feuerwehrchef David von der Lieth. “Brennende Kerzen dürfen nicht aus dem Auge gelassen werden, und der Umgang mit offenem Feuer sollte nur mit entsprechender Vorsicht erfolgen.”

Alljährlich verdeutlicht die Feuerwehr bei simulierten Brandversuchen in einem speziellen Übungscontainer die Gefahren. Geschmückte Kränze und Gestecke können “brandgefährlich” werden, wenn vertrocknete Tannenzweige, Schleifen, Engelshaar oder gebastelte Dekoration durch echte Kerzen Feuer fangen. Auch bei Weihnachtsbäumen reicht ein Moment der Unachtsamkeit – schon kann dieser umfallen oder eine Gardine fängt an einer brennenden Kerze Feuer. Wer echte Kerzen verwendet, sollte den Raum nicht verlassen, ohne vorher die Kerzen zu löschen.

“Die Adventskränze, Weihnachtsbäume und Tischdekorationen sind über Tage, teils sogar über Wochen in den Wohnzimmern richtig ausgetrocknet”, betont die Feuerwehr. “Die Gefahr soll jedem bewusst sein. Wer gut vorbereitet ist und den nötigen Respekt beim Umgang mit den Kerzen hat, kann die Weihnachtszeit gefahrlos genießen.”

Weihnachtsbäume können “brandgefährlich” werden, Foto: Stadt Düsseldorf, David Young

Ein kurzer Moment der Unachtsamkeit kann ausreichen und ein Luftstrom durch ein geöffnetes Fenster oder eine Tür können verheerende Folgen haben. Wer auf echte Kerzen nicht verzichten möchte, sollte vorbereitet sein und immer ein Löschmittel, beispielsweise eine Wassersprühflasche oder einen Eimer Wasser zur Hand haben. Sollte es zu einem Brand kommen, kann dieser im Anfangsstadium noch leicht selber gelöscht werden. Sind die Rauchentwicklung und die Flammen zu groß, kann nur noch die Feuerwehr helfen und die braucht selbst im günstigsten Fall einige Minuten bis zum Eintreffen.

Auf die richtige Vorbereitung kommt es an

Adventskränze und -gestecke
Weihnachtliche Gestecke mit echten Wachskerzen sollten möglichst frisch sein, so wird die Brandgefahr gesenkt. Vertrocknetes Grün sollte aus den Gestecken entfernt werden. Auf Steckschwämme möglichst verzichten, da diese wie Zunder brennen. Unter den Kerzen sollte einen Tropffang aus Metall mit Steckdorn verwendet werden. Damit ist der Halt der Kerzen gesichert und der kleine Teller fängt das Wachs auf. Zwischen Tannengrün, Dekoration und Kerzen muss ausreichend großer Abstand sein.

Weihnachtsbäume und Lichter
Der Baum sollte möglichst frisch sein und nicht rieseln. Bäume mit Wurzel bleiben wesentlich länger frisch. Den Baumständer mit Wasser füllen, denn auch ein geschlagener Baum kann noch Feuchtigkeit aufnehmen. Schwere Baum- oder Kerzenständer erhöhen die Standfestigkeit. Der Christbaum sollte auf einer sicheren, nicht brennbaren Unterlage aufgestellt werden. Der Standort des Weihnachtsbaums sollte nicht in unmittelbarer Umgebung von brennbaren Gegenständen wie Gardinen sein.

Wer echte Wachskerzen im Baum verwendet, sollte Kerzenhalter mit nicht brennbarem Tropffang benutzen und sie nicht zu nah an benachbarten Ästen platzieren. Der Weihnachtsschmuck sollte schwer entflammbar sein und die Kerzen nicht zu weit herab brennen. Das Anzünden der Kerzen immer von oben nach unten und sie niemals unbeaufsichtigt brennen lassen.

Elektrische Lichterketten sollten das CE- und GS-Zeichen tragen. Wer die Wohnung verlässt, sollte den Netzstecker der Lichterkette ziehen.

Fondue oder Tischgrills
Die Rechauds von Tischgrills oder Fondues sollten nicht in heißem Zustand nachgefüllt werden. Fett oder Öl niemals überhitzen – ansonsten kann es sich entzünden. Überhitztes und brennendes Fett oder Öl nie mit Wasser löschen, denn es besteht die Gefahr einer Fettexplosion. Dabei verdampft das Wasser schlagartig und löst eine gewaltige Explosion aus. Schwerste Verbrennungen der Haut und/oder ein Wohnungsbrand wären das Resultat. Die Flammen sollten mit einem passenden Topfdeckel, Backblech oder ähnlichem erstickt werden.

Hat ein Weihnachtsbaum erst einmal richtig Feuer gefangen, sollte man schnell die Zimmertüre schließen, die Wohnung verlassen und die Feuerwehr alarmieren

Im Notfall 112 wählen

Bevor ein Brand sich ausbreitet, sollten Betroffene keinen Moment zögern unter 112 die Feuerwehr zu rufen und dafür sorgen, sich und weitere Bewohner eines Hauses vor den Flammen und dem Rauch in Sicherheit zu bringen. Wie gefährlich Adventsgestecke und Weihnachtsbäume – besonders mit echten Kerzen – sein können, belegen die Zahlen aus dem Vorjahr: Vom 1. Dezember 2023 bis zum 6. Januar 2024 rückte die Feuerwehr in Düsseldorf zu insgesamt 523 Brandeinsätzen aus – 556 waren es im Vorjahreszeitraum (2021/2022: 434). Die Aufklärungsarbeit zu Brandgefahren in der Weihnachtszeit zeigte dabei Wirkung: Von sieben Bränden in Zusammenhang mit Weihnachtsdekoration noch vor drei Jahren sank die Zahl 2023 auf nur noch einen Fall.

StichworteAdventFeuerwehr
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