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Home›Politik›Düsseldorf Wersten: Notfallsäule mit Defibrillator an der Kölner Landstraße in Betrieb

Düsseldorf Wersten: Notfallsäule mit Defibrillator an der Kölner Landstraße in Betrieb

Von Ute Neubauer
23. März 2021
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Dr: Clausen von Philips aktiviert den Defibrillator in der neuen Säule im Werstener Geschäftszentrum

Durch das Engagement der Stadtteilstiftung „Mit Herz und Hand für Wersten“ konnte an der Kölner Landstraße 203-217 eine Notfallsäule mit Defibrillator in Betrieb genommen werden. Es ist die elfte Defi-Säule, die im Rahmen der Aktion "Düsseldorf herzsicher" aufgestellt wurde. Ziel ist es, Defibrillatoren möglichst flächendeckend aufzustellen, mit denen auch Laien im Notfall Menschen mit Herzkammerflimmern wiederbeleben können. Doch es braucht immer Paten und Sponsoren für neue Defi-Säulen. In Wersten engagierten sich die Stadtteilstiftung und wurde von der Provinzial Rheinland Versicherung und der Bezirksvertretung 9 dabei unterstützt.

D_Defi_Gruppe_23032021

Feierliche Inbetriebnahme durch (v.l.) Ines Hümmerich von der BV 9, Stephan Schneider von der Digitalen Stadt D’dorf-Vodafone, Klaus Lorenz von der Stiftung, Dr. David G. Clausen von Philips, Christop Schlayer und Martina Hankammer von der Provinzial

Die Werstener Säule ist nachts beleuchtet und so im Notfall rund um die Uhr gut zu erkennen. Es handelt sich um einen „automatisierten externen Defibrillaor“ (AED) von der Firma Philips. Dr. David Clausen von Philips erklärte bei der Einweihung des Geräts die Funktion, die speziell auf die Bedürfnisse von Laien abgestimmt ist. Die Passanten, die interessiert bei der Erklärung zuschauten, erkannten schnell, dass die Anwendung sehr einfach ist und die Chance zum Überleben für einen Menschen, der ein Herzkammerflimmern erleidet, damit deutlich steigt. Schnelligkeit ist die einzige Überlebenschance für Menschen, die bewusstlos mit einem Kammerflimmern zusammenbrechen.

D_Defi_innen_23032021

Mit Öffnungs des Defis startet sofort eine Anleitung und es wird eine Verbindung zur Leitstelle der Feuerwehr hergestellt

Kinderleichte Anwendung

Der Defibrillator (AED) kann aus der Säule entnommen werden, indem die kleine Glasscheibe zur Verriegelung eingedrückt wird. Sobald das Gerät in die Hand genommen wird, erfolgt eine automatische Verbindung zur Leitstelle der Feuerwehr. Dort wird parallel die Entsendung eines Rettungswagens veranlasst und der Leitstellendisponent begleitet den Laienretter bei den nächsten Schritten. Die Anweisungen was zu tun ist, gibt das Gerät selber durch klare Anweisungen. Das AED kann dabei auch erkennen, ob die Schritte richtig befolgt wurden oder ob beim Patienten etwas gegen das Schocken spricht. Niemand muss also befürchten etwas falsch zu machen. Das einzig Falsche wäre es nichts zu tun.
Befürchtungen, die Geräte würden missbraucht oder gestohlen haben sich bisher nicht bestätigt. Wer das lebensrettende Geräte stiehlt, wird spätestens bei der automatischen Verbindungen mit der Leitstelle der Feuerwehr auffallen und außerdem können die Geräte geortet werden.

D_Defi_Demo_23032021

Die Anwendung ist kinderleicht, falsch machen kann man nichts

Aktion "Herzsicher"

Die Stadt Düsseldorf hat sich mit der Aktion "Düsseldorf Herzsicher" das Ziel gesetzt, flächendeckend öffentlich zugängliche Defibrillatoren zu installieren. Eine erste Säule steht seit Februar 2019 an der Rheinuferpromenade. Für weitere Säulen sind über das Stadtgebiet verteilt bereits Standorte gefunden. Die Geräte werden von der Firma Philips gemietet und der Betrieb der Säulen über Sponsoren finanziert. Für eine Verpflichtung von fünf Jahre entstehen Kosten in der Größenordnung von rund 8.000 Euro.

Defi-Kataster

In einem Kataster werden deutschlandweit die Defibrillatoren erfasst und können im Internet unter der Adresse http://definetz.online/defikataster-hp angesehen werden. Für den Notfall kommt diese Information sicherlich zu spät, aber jeder kann sich dort erkundigen, wo in der Umgebung seiner Wohnung oder seines Arbeitsplatzes ein Defi zur Verfügung stünde.

D_Defi_Standorte_23032021

Hier gibt es bereits öffentliche Defi-Säulen

Ideen für weitere Standorte

Geplante weitere Standort für Defibrillatoren-Säulen gibt es bereits. Oft fehlt es vor der Realisierung noch an Sponsoren.
> Garath: Kurt-Schumacher-Straße/S-Bahn alternativ vor dem Bürgerbüro
> Pempelfort: Nordstraße
> Pempelfort: Bagelstraße 96/Derendorfer Straße
> Benrath: Benrather Marktplatz 1
> Rath: Westfalenstraße 2
> Unterrath: Kalkumer Straße/Eckener Straße
> Gerresheim: Benderstraße
> Unterbach: Breidenplatz
> Grafenberg: Grafenberger Allee 297
> Heerdt: Niklaus-Knopp-Platz
> Angermund: Angermunder Straße 37

Der plötzliche Herztod

Der plötzliche Herztod wird durch eine zumeist unerwartet auftretende Fehlfunktion des Herzens ausgelöst. Bei der Mehrzahl der Betroffenen liegt dabei ein primäres Kammerflimmern ohne nachweisbaren Auslöser vor. Sie verlieren das Bewusstsein, hören auf zu atmen und sterben, sofern ihnen nicht sofort geholfen wird. Der Rettungsdienst kommt in der Regel für eine Defibrillation und Rettung des Betroffenen zu spät. Einen solchen Vorfall überleben daher in Deutschland zur Zeit nur weniger als fünf Prozent aller Opfer. Mit einem Laiendefibrillator kann durch jeden beliebigen Anwender Leben gerettet werden. Jede Minute ohne eine Defibrillation verringert die Wahrscheinlichkeit einer Wiederbelebung um sieben bis zehn Prozent. Vergehen mehr als zehn Minuten ohne eine Defibrillation, bestehen kaum noch reelle Chancen, den Betroffenen zu retten.

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